Sprachentwicklung

Geburt bis drei Monate: Die Babys haben die grundlegende Fähigkeit zu hören. Das haben sie schon von der Geburt an. Sie lernen die Sprache aus ihrer Umgebung heraus und damit die Funktion seiner Sprechorgane. Diese Phase nennt man die vorsprachliche Phase.

Das Schreien trainiert den Stimmapperat und sorgt für Aufmerksamkeit. Es ist die frühste Kommunikation und hilft in der Umgebung etwas zu bewirken. Das ist eine wichtige Erfahrung auch für das Selbstkonzept, das entwiceklt wird

Mit 6 bis 10 Monaten
Ab dem 6.Monat beginnt die Lallphase
das Kind bekommt sprachliche Anregung aus der Umwelt
die Sprache des Kindes entwickelt sich nur dann es Sprache wahrnehmen und nachahmen kann
Beim spaßigen Brabbeln entweickelt er durch Nachahmen auch die eigene Lautproduktion
Das Baby versteht schon Namen
Es versteht Fragen: Wo ist der Ball, wendet sich dorthin und kann darauf zeigen
Taubgeborene Kinder hören in diesem Alter mit der Lautproduktion auf

10-12 Monate
Babys sprechen lange Lallmonologe

3.Monat
Das Kind wendet sich der Umgebung zu
es lächest ( soziales Lächeln ) reagiert auf freundliche Gesichter
Es schreit und gurrt, quietscht, lasllt, Juchzt, brabbelt
Es beginnt das erste Gespräch
alle Bannyys verwenden alle vorkommenden Laute, auch wenn es diese in der Muttersprache nicht gibt
taubgeborene Kinder lallen auch im 1. Halbjahr
Lallphase ist ein angeborener Anteil der Sprachentwicklung

ab 6.Monat
erkennt das Kind seinen Namen, es kann den Kopf in die Richtung drehen von wo der Ruf kan, es kann den Stimmklang und die Satzmelodie erfassen und mit Fingerspielen, Kinderreimen und Liebdern beginnen. Es wiederholt den Sprachrhytmus

Sprachentwicklungförderung
Kinder lernen Sprache nur durch Vorbilder und sprachliche Zuwendung. Man darf Kinder daher nicht vor den Fernseher setzen, denn hierdurch gibt es keine sprachlichen Austausch. Bei einem Kind von 2 Jahren dürfen keine Fremdwörter benutzt werden. Eltern sprechen wenn sie mit Kindern sprechen automatisch in der Ammensprache, d.h. Sie sprechen höher und langsamer

Als Sprachvorbild sollte man immer langsam aber viel sprechen und das Kind in seine Gespräche mit einbeziehen, jedoch darf das Sprechen nicht erzwungen werden.

Der Blickkontakt zeigt Interesse und man sollte wenn das Kind spricht zuhören und es ernst nehmen, sehr geduldig sein und es ausreden lassen. Auf keinen Fall darf das Kind zum Wiederholen gedrängt werden, und die Bemühungen sollten stets anerkannt werden.

Beim korrigierenden Feedback sollte man die Sätze immer wiederholen und zwar in korrekter Form. So ist es für das Kind nicht unangenehm, sondern es bekommt sogar den Eindruck, dss ihm zugehört wurde.

Vermeiden sollte man:
Drohen
Kritisieren
direkte Korrektur
nicht in die Sprache eingreifen (Sprich langsamer)
nicht in Babysprache reden
Die Bezeichnungen der Kinder sollte man annehmen, selbst aber die korrekten Begriffe wählen

Sprachförderndes Verhalten
korrigierendes Feedback geben
Kind : ich hab mich wehgetut Mutter: Oh Du hast Dir weh getan?

Kinder nicht zwingen etwas zu sagen: Nun sag doch Tante bla was Du möchtest
Besser: Zeit lassen

Augenähne undBlickkontakt, langsam und deutlich sprechen
Zuhören nicht unterbrechen und Geduld haben
Interesse am Dialog zeigen, Gesprächsanlässe schaffen
korrekte Sprache verwenden: Vorbild
jedes Kind entwickelt sich individuell, darauf einstellen und nicht mit dem Durchschnitt verleichen
Weniger Fernsehen, dafür viel emotionaler Kontakt,singen, reimen erzählen und vorlesen

Störung der Sprache und des Sprechens

Zum Lernen der Sprache muss ein Kind
ein altersgemäß funktionierendes Gehirn habe
eine intakte auditive Wahrnehmung haben
altersentsprechend emotional entwickelt sein
einen konstanten Erziehungsstil genießen
eine intakte optische Wahrnehmung haben
das Wort das es lernen soll begreifen können

Allgemeine Störungen in der Sprache / der Sprachentwicklung
Das Kind versteht die Bedeutugn on Wörtern nicht
es vertauscht und verdreht Buchstaben
es kann die Grammatik nicht richtig anwenden

Störung des Sprechablaufs
Stottern
Poltern
unregemäßiges Sprechtempo
zu schnelles Sprechtempo
Krampfhaftes Wiederholen
Laute/ Silben ewrden ineinader gezogen oder weggelassen
Silben und Wörter werden häufiger wiederholte

Störung der Kommunikation
Mutiusmus Kinder haben die Sprache bereits erlernt, sprechen sie aber nicht mehr Es kann bei bekannten oder unbekannten Personen auftreten
totale Sprachverweigerung: Kind redet mit niemandem oder hat auch noch nie geredet: Ursache kann tiefe psychische Störung sein

Störung der Stimme und des Stimmklangs
Der Klang verändert sich in Lautstärke und Tonhöhe
Kind erfindet eine eigene Sprache und verwendet Wortschöpfungen
Echolalie. Kind wiederholt stereotyl
Gehörtes oder spriecht in der Babysprache Ham ham ham

Auswirkungen und Reaktionen
psychischer Druck bei Kind
verlangsmtes Sprechen kann durch erringerten Wortschatz entstehen. Beim passiven Wortschatz ist ds Wort vorhanden, kann aber nicht angewendet werden
Wortsalat wird häufig durch Albernheit überspielt

--aggressvie reaktion
Beschimpfungen und Wut dem Kind fehlen die verbalen Kapazitäten um sich zu wehren, schützen und zu entschuldigen
--depressive reaktion
es zieht sich zurück und spielt allein, schweigt, wirkt bedrückt und mutlos. Dies sind erste Anzeichen für Minderwertigkeitsgefühle und Ängste
all diese Reaktionsweisen sind kindliche Botschaften die das Bedürfnis nach Akzeptanz, Verständnis und hIlfe ausrücken

Hilfe für betroffene Kinder
Falsch gesagtes Wiederholen
spielerische Kommunikation
bei Störungen in der Mehrzahlbildung Memory mit dem Kind spielen
Bei Problemen die Gegenstände im Ruam zu benennen kann man spezielle Spiele spielen. Make n Brake oder ich sehe was das du nicht siehst.

Sprachentwicklungförderung
Sprachentwicklung 2 bis 2,5 Jahre
In dem Alter zwischen 2 und 2,5 Jahre weitet das Kind seine Satzkonstruktion auf ungeformte Mehrwortsätze aus. Das Kind kennt kaum Regeln des Satzbaus, aber es reiht mehr als zwei Wörter aneinander, es kann auch bemerken, dass bestimmte Wörter im Satz angepasst werden. Es sagt nicht groß Hund, sondern großes Hund. Weiß aber trotzdem noch nicht, dass dies falsch sit. Ebenso versucht es das Parizip zu bilden: Ich gelaft. Manche Kinder können schon von ICH sprechen, ander benutten immerhin ihren Vornamen.
Der Wortschatz des Kindes wächst weiter hin und es kommt zu einer Wortneuschöpfung. Wenn ein Kind das richtige Wort nicht kennt, dann denke es sich ein eigenes, durchaus passendes Wort dafür aus. Einerbrate für Pfanne oder Blumengieße für Kanne.

Das Sprachverständnis ist soweit entwickelt und kanna uch das meiste auf seinem Niveau gesprochene verstehen. Die Rachenlaute r, g, ch, k sind die letzten Einzellaute, die das Kind lernen muss. Es spricht nun schon relativ deutlcih. Schwierigkeiten gibt es aber noch bei den Anlautverbidungen wie kr oder tr. Tragepronomen wie was oder wo leitet über in die nächste Entwicklungsphase.

Wie lernen Kinder neue Wörter:
Kinder hören ein Wort und entwickeln eine Hypothese über die Beduetung, sie überprüfen diese Hypothese durch Benutzung, Tendenz antzunehmen, dass sich ein neues Wort entweder auf die Handlung oder auf das Objekt bezieht ( Quelle: Gasteiger Klicperso: sprachliche Entwicklung bei Kindern unter drei Jahren )
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