Der ansonsten stolze Schwarzafrikaner ist deshalb erbost und der Meinung, dies wäre eine diskriminierende Tat, da seine blauäugige und blonde Sitznachbarin nicht ihren Ausweis vorzeigen muss, weil der Beamte offensichtlich der Meinung war, ihr Äußeres weise nicht auf eine afrikanische Abstammung hin.
Das Leben ist eben ungerecht...
Die Angelegenheit wird vor Gericht verhandelt. So, wie auch hierzulande Nachbarschaftsstreitigkeiten wegen illegal in den Nachbargarten gelandeter Äpfel hochbezahlte Juristen beschäftigen.
Nach langer und eindringlicher Überlegung kommen die Richter zum Entschluss, dass die diesbezügliche Polizeiarbeit, allein schon wegen der vorhandenen Ressourcen, gar nicht möglich wäre und es keinen Sinn ergäbe, ein Pferd zu befragen, ob es nicht in Wirklichkeit eine Kuh sei.
Wer jetzt meint, die Angelegenheit wäre damit erledigt, irrt sich.
Sodom und Gomorra rufen die einzig wahren Erfinder der Quadratur des Kreises.
Wie kann es sein, dass hierzulande Polizisten Rassisten sind und Bürgern mit eindeutig europiden Merkmalen keine afrikanische Abstammung unterstellen?
Schliesslich gäbe es auch "weiße Neger". Kannten die Richter etwa nicht das Liedgut der Punkformation Sex Pistols? In derem Lied "The great Rock'n Roll Swindle" wird zumindest Elton John explizit als ein solcher bezeichnet. Da Punks gemeinhin als "links" und somit auch als einzig wahre Besitzer der Wahrheit gelten, können sie nicht irren.
Oder doch?
Sex Pistols - The Great Rock'n Roll Swindle
Also wurden die noch weiseren und noch besseren Propheten in Robe befragt.
Im Namen des Volkes kassierten sie das im Namen des Volkes ergangene Urteil ein.
Nicht nur noch besser bezahlt, sondern auch noch hochwissenschaftlicher stellten die noch höheren Götter in der Robe fest, dass jeder Bulle, der meint, eine superpigmentierte Hautfarbe wäre ein Indiz dafür, dass es sich um eine afrikanische Abstammung handeln könnte und eine weiße Hautfarbe wäre gleichzeitig das Indiz dafür, dass es sich um das Produkt sich kopuliernder und somit in Europa einheimischer Europäer handeln könnte, ein ausgewiesener menschenhassender Rassist sei.
Nebenbei bemerkt, ist dieses höhere Urteil eindeutig antisemitisch.
Die Richter orientierten sich dabei ausdrücklich nicht an den Richtlinien der israelischen Gesetzgebung, sondern widersprachen sogar dem christlich-westlichen Wertevorbild der Super-Auserwählten.
Sei es drum.
Die auch von mir bezahlten Unfehlbaren in der Robe unterliegen keinem Leistungsprinzip in dieser ach so werteorientierten Leistungsgesellschaft.
Zunehmend halte ich sie für missausgebildete Schwachköpfe. Und dabei befinde ich mich ganz gewiss nicht in der Minderheit. Ebenso wenig, wie ich nicht zu dem Volk gehöre, in dessen Namen sie sprechen!
Und um eines klar zu stellen. Ich habe nichts gegen Afrikaner. Menschen wie Patrick Lumumba würde ich auch dann noch helfen wollen, wenn ich nicht mehr helfen kann. Ich bin ihnen brüderlich verbunden.
Ongo Mobongo zum Beispiel, hält sich niedergeschlagen die Hand vor seiner Stirn und ist vor Angst bereits weiß angelaufen.
Wie kann ich ihm helfen? Ist doch seine Furcht berechtigt, dass er sich zukünftig Müller, Meier oder Schulze zu nennen hat, weil sein Name in den einstigen Ländern stolzer Germannenstämme als rassistisch gelten könnte. Eben, weil sein Name auf seine afrikanische Abstammung hindeutet.
Ongo, alter Freund, die Richter im "Land der Dichter und Denker" haben auch darauf eine allzu weise Antwort. Auf der ihnen gebührenden Art.
Du wirst dich auch zukünftig nicht Müller, Meier oder Schulze nennen müssen. Dafür haben sich zukünftig die Deutschen Mobongo zu nennen.
Dann wirst du, gesprochen in ihrem und nicht in meines Volkes Namen, dich nicht mehr ausgegrenzt und benachteiligt fühlen müssen. Was du ja eh nicht tust. Aber sie meinen, es könnte ja sein, dass du das tust. Dann lässt sich bereits am Namen der Unterschied erkennen...
Ja, dann gibt es keine Unterschiede mehr, die unsere gemeinsame Mutter, die göttliche Natur geschaffen hat. Der gleiche Namen löst alle natürlichen Unterschiede auf.
Getreu ihrem verfaulten Credo, SIE sich zu ihrem Untertan machen zu wollen.
Das Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange ist längst noch nicht erreicht.
Um sie zu erreichen, haben aber gewisse Elemente eine Petition eingereicht.
Ab sofort sollen Neger als weiß gelten und Weiße als schwarz. Und ja, der Neid spielt auch hierbei mit.
Per Gesetz, welches künftig noch von diesen Kräften einzufordern sein wird, wollen die Petitionisten endlich über einen sagenhaften Negerschwanz verfügen. Auch hierbei geht es lediglich um Zentimeter, die allein schon dort fehlen, wo sich jeder Sachverstand auf der Höhe primitivster Lendenbedürfnisse, genährt von der Pornoindustrie, reduzieren lässt.
Und wir sollten auch nicht die systematische Vorgehensweise vergessen, die sich hinter diesen "Im Namen des Volkes"- Gesetzgebungen verbirgt.
Wissen sie, auf was ich hindeute?
Unsere Erde beherbergt ein von sich selbst auserwähltes "Volk". Dieses Volk entspricht in keinem Punkt einer allgemeinhin geltenden und naturwissenschaftlich begründeten Definition darüber, was den Begriff "Volk" auszeichnet.
Die NAtionalZIonistischen Kräfte innerhalb dieser primitiven antiken Glaubenssekte sind deshalb bemüht, das Rad neu erfinden zu wollen.
Nach dem Motto, wenn wir schon nicht beanspruchen können, ein Volk und nicht nur eine religiöse Sekte (kennen sie ein katholisches oder buddhistisches Volk?) sein zu dürfen, dann hat sich gefälligst jedes wissenschaftlich begründete Charakteristikum für ein Volk aufzulösen und sich unserem "Auserwähltheitsanspruch" unterzuordnen.
Kurz, alle nichtjüdischen Völker wollen wir verjudet sehen.
Selbst Auschwitz werden wir dafür neu erfinden.
Was die von unseren Getreuen beherrschte "Lebensmittelmarke" Monsanto betrifft, sind wir das politisch korrekte Monsanto der Völker.
Wer jetzt widersprechen will, sollte tunlichst einen erfolgreichen Nutztier- oder Pflanzenzüchter befragen. Vor allem danach, was nach jahrtausendebewährten Erkenntissen angesagt ist, um Tier- oder Pflanzenarten zu veredeln.
Wo eine Veredelung machbar ist, ist auch das Gegenteil vom selben machbar!
Alles klar?!!
Egal, wie man tickt, aber es ist idiotisch, naheliegende Zusammenhänge verneinen zu wollen.
Diese Petitionisten treibt aus Gründen der Erkenntnisse aus der "Tier- und Planzenzucht" heraus, ihr Bedürfniss an, die ihrem Vorhaben dienliche Grenzkontrollen abzuschaffen.
Dabei streichen sie ihr niederträchtiges und gemeingefährliches Ansinnen mit einer heuchlerischen Moral an.
Einer wertlosen Moral, die sich bereits von Viertklässlern als kriminelle Lüge widerlegen lässt.
Wenn jeder Mensch dort leben sollte, wo er leben will und sei es auch ausschliesslich zu Lasten seiner Mitmenschen, dann stellt sich doch die Frage, weshalb die Befürworter solcher Thesen ihre Haustür abschliessen oder überhaupt Haustüren benutzen?
Hat etwa deren Vorstellung vom "Grenzenlosen" doch Grenzen?
Wie, solange die Anderen zahlen müssen, ginge das schon in Ordnung?
"Die Anderen" sind dabei als Ethnie zu beatrachten und das abwertende Vorgehen gegen sie demzufolge als rassistisch.
Hier bekommen wir es mit dem Dilemma und der wahren Intuition des europäischen "Antifaschismus" zu tun.
Deren Faschismus ist eben unverkennbar.
Warum verbietet man keine Schlüssel und Schlösser?
Weshalb schliessen sie, liebe Leser, ihre Haustür ab, wenn sie außer Haus gehen?
Haben sie etwa Vorurteile gegenüber ihren abgrundtief humanistisch eingestellten Mitmenschen?
Würden sie einem Richter, der ihnen - und das in ihrem Namen! - verbietet, zukünftig ihre Haustür abschliessen zu wollen, vertrauen?
Warum bezahlen sie weiterhin ihren juristischen Diener, wenn er denn nur schädlich wirkt?
Glauben sie etwa an solch rechtsradikale Parolen wie die von Dieben oder Einbrechern?
Hat man sie überhaupt schon mal betrogen oder beklaut?
Oder wollen sie mit ihrer vermeintlichen "Vorsicht" nur eine gewisse Stimmung erzeugen, um ihr angeborenes deutsches Naturell zu befriedigen?
Der Tod soll schließlich ein genetisch bedingter Meister aller Deutschen sein.
Diese Behauptung zählt allerdings in Deutschland weder als Beleidigung, noch als Volksverhetzung.
Warum nicht?
Der das anfänglich behauptete, gilt übrigens als großer Schriftsteller und nicht etwa als gemeingefährlicher Spinner.
Auch daran lässt sich eine Kultur und vor allem der Zeitgeist feststellen.
Es gilt nicht als rassistisch zu behaupten, alle Deutschen wären genetisch bedingte Mörder und würden sich daran laben, aus niederträchtigen Gründen heraus alle anderen Erdbewohner vernichten zu wollen.
Wo bleibt hier die gutmenschliche "Logik", falls man sie nicht überhaupt als pure Heuchelei anzuerkennen vermag?
Vielleicht sehe ich nur "alles anders" und deshalb nicht im Licht der zionistischen Propaganda.
Eine Propaganda, deren Initiatoren es weder zulassen können, dass sich jeder Mensch frei äußern kann, noch das er sich zu dem bekennt, was er für richtig hält.
Freiheit ist eben nicht die Freiheit des Andersdenkenden, sondern immer nur die Freiheit der Mächtigen.
Von Phrasen allein lässt es sich nicht (frei) leben.
Obwohl diese hohlen und wirklichkeitsfremden Phrasen schon verdächtig lange herumspuken.
Menschen sehnen sich nicht nur nach dem Irrtum, sie heiligen auch noch ihre Dummheit.
Nun gut. Ich hätte mir all diese Worte sparen können und einfach nur auf "BLÖDsche" Art fragen brauchen:
Gibt es jetzt schon ein Fachkräftemangel im Crack-Handel?Es gibt keine Zufälle. Alles hat eine Ursache.
Die Forderung danach, dass hier jeder X-Beliebige einreisen und damit auf Kosten der indigen Bevölkerung leben kann, hat nichts mit dem Willen gemeinsam, künftig bei Abwesenheit seine Haustürschlüssel stecken lassen zu wollen, um sich keiner (rassistischen) Vorurteile hingeben zu wollen.