Spotify will mehr Daten – bis die Benutzer aufmucken

Von Klaus Ahrens

Diese Nachricht erzürnte Spotify-Benutzer: Per AGB-Änderung wollte sich der Streamingdienst Zugriff auf Kontakte, Fotos und Standorte der Benutzer verschaffen.

Nach einem regelrechten Shitstorm im Internet hat sich Spotify-Chef Daniel Ek inzwischen bei den Nutzern für die „unklaren“ Formulierungen in den neuen AGB entschuldigt.

Wir hätten besser kommunizieren müssen, was die Bedingungen bedeuten und wie die Informationen, deren Verwendung ihr zugestimmt habt, genutzt werden – und wie sie nicht genutzt werden“, schreibt er in einen Blogbeitrag.

Außerdem kündigte Ek ein weiteres Update der AGB an. Nach einem Blogbeitrag von Spotify Deutschland sei dies in den nächsten Wochen zu erwarten und werde mehrere Klarstellungen im Vergleich zur aktuellen Fassung enthalten.