Spotify

Von Besenstil

Musik höre ich großteils über mein Smartphone. Entweder mit den Kopfhörern unterwegs, mit selbigen im Büro, oder zu Hause über Bluetooth und Lautsprecher. Wenn nicht über mein Smartphone, dann mit dem Laptop. Andere Optionen existieren so gut wie nicht.

Aber es gab Einschränkungen. Meinen schlechten Tarif zum Beispiel. Überteuert und wenig Datenvolumen. Ständig musste ich Volumen zukaufen. Und zum anderen Apple: iTunes und die Musik App. Beides von mir gehasst. Umständlich und unübersichtlich.

Lösungen mussten her. Nummer eins hieß Spotify. Zum Streamen benötigte ich aber eine ordentliche Basis an Datenvolumen. Somit kündigte ich meinen Vertrag und stieg auf Wertkarte um. Billiger, keine Bindung und das Siebenfache an Volumen.

Keine nervigen Downloads mehr. Kein Frust über einen nicht gefundenen Track. Freude über für mich zugeschnittene Mixtapes. Tracks, die Spotify basierend auf meinem Geschmack vorschlägt. Und Freude über die Playlists meiner Freunde und Lieblingskünstler, denen ich nun folgen kan.

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August 30th in dinge