Wer regelmäßig Ausdauersport betreibt, stolpert früher oder später über den einen oder andere Energieriegel. Verschiedenste Firmen bieten eine große Auswahl an Essbarem in Riegelform, was die Auswahl nicht selten ziemlich schwer macht. Daher ist es erst einmal wichtig zu wissen, was in einem solchen Riegel stecken sollte. Nachdem ich mich vor ein paar Wochen mit diesem Thema auseinandergesetzt hatte, wurde ich durch euer Feedback ein weiterer Aspekt deutlich: Was, wenn der Magen den Riegel nicht verträgt?
Dazu kam an Sonntag beim Triathlon die Erkenntnis, dass Essen während der Belastung auch einfach anstrengend sein kann. Und dann hab ich mich bei der Suche nach Alternativen plötzlich an ein Pulver erinnert, dass ich bei einer langen Tagestour mit dem Rennrad mal verwendet habe. Aber wenn man sich den Namen nicht merkt, nützt einem das auch nicht viel. Dennoch hab ich mich durch unzählige Onlineshops geklickt und bin am ende doch fündig geworden. Ein Buffer-Pulver, das nicht nur aus Zucker besteht und damit länger als 15 Minuten anhält und somit eher einem Riegel gleicht als einem typischen Energiegel. Dafür muss man dann leider etwas Abstriche beim Geschmack machen, wobei das Pulver trotz seiner eher breiigen Farbe und etwas dickeren Konsistenz (in Wasser aufgelöst) noch immer überraschend gut schmeckt. Nur eben nicht nach Schokolade und Nüssen. Aber um Exquisites geht es hier ja auch nicht. Natürlich können die Pulver (ich habe nur eines von Ultrasports gefunden) nicht ein 100%-Ersatz für feste Nahrung sein. Den Inhaltsstoffen nach zu urteilen kommen sie jedoch sehr nah diese heran. Ob diese, mit Wasser verdünnten Präparate allerdings besser verdaulich sind, kann und muss jeder für sich selbst herausfinden. Tatsächlich habe ich auch nichts Eindeutiges zur Unverträglichkeit von Riegeln gefunden. Dafür aber aus der Erfahrung von Leistungssportlern meine eigene Meinung bestätigt gesehen: Hört auf euren Körper. Und gerade bei Ernährungsfragen könnt ihr einfach auch aus einer großen Auswahl schöpfen. Unter Triathleten sind zum Beispiel auch Kohlenhydratlieferanten wie Kartoffeln, Laugenstangen oder Leberwurstbrote nichts Außergewöhnliches. Ich werde es bei der nächsten großen Belastung jedenfalls mit einem Pulver versuchen.
Dazu kam an Sonntag beim Triathlon die Erkenntnis, dass Essen während der Belastung auch einfach anstrengend sein kann. Und dann hab ich mich bei der Suche nach Alternativen plötzlich an ein Pulver erinnert, dass ich bei einer langen Tagestour mit dem Rennrad mal verwendet habe. Aber wenn man sich den Namen nicht merkt, nützt einem das auch nicht viel. Dennoch hab ich mich durch unzählige Onlineshops geklickt und bin am ende doch fündig geworden. Ein Buffer-Pulver, das nicht nur aus Zucker besteht und damit länger als 15 Minuten anhält und somit eher einem Riegel gleicht als einem typischen Energiegel. Dafür muss man dann leider etwas Abstriche beim Geschmack machen, wobei das Pulver trotz seiner eher breiigen Farbe und etwas dickeren Konsistenz (in Wasser aufgelöst) noch immer überraschend gut schmeckt. Nur eben nicht nach Schokolade und Nüssen. Aber um Exquisites geht es hier ja auch nicht. Natürlich können die Pulver (ich habe nur eines von Ultrasports gefunden) nicht ein 100%-Ersatz für feste Nahrung sein. Den Inhaltsstoffen nach zu urteilen kommen sie jedoch sehr nah diese heran. Ob diese, mit Wasser verdünnten Präparate allerdings besser verdaulich sind, kann und muss jeder für sich selbst herausfinden. Tatsächlich habe ich auch nichts Eindeutiges zur Unverträglichkeit von Riegeln gefunden. Dafür aber aus der Erfahrung von Leistungssportlern meine eigene Meinung bestätigt gesehen: Hört auf euren Körper. Und gerade bei Ernährungsfragen könnt ihr einfach auch aus einer großen Auswahl schöpfen. Unter Triathleten sind zum Beispiel auch Kohlenhydratlieferanten wie Kartoffeln, Laugenstangen oder Leberwurstbrote nichts Außergewöhnliches. Ich werde es bei der nächsten großen Belastung jedenfalls mit einem Pulver versuchen.