Es gibt aber noch gewichtigere Argumente für Sportler, die Finger vom Alk zu lassen. Er behindert nämlich auch den Stoffwechsel und damit den Muskelaufbau. Bestimmte Stoffe im Alkohol verlangsamen zudem die Proteinsynthese. Aber damit noch nicht genug. Der Giftstoff sorgt zwar dafür, dass wir schneller einschlafen, stört aber nachhaltig die Tiefschlafphase und somit die Regeneration. Und als Letztes schwächt er auch noch das Immunsystem, womit man anfälliger für Viren und Bakterien wird. Fazit: Ein Glas Wein, ein Bier oder auch etwas Hochprozentigeres kann man schon mal trinken. Es gibt ja hin und wieder wichtige Anlässe dafür! Aber wenn man als Sportler gerade in einer Trainings- oder Wettkampfphase steckt, sollte man ganz auf Alkohol verzichten. Und wer an seinem Gewicht arbeitet sowieso. Denn Alkohol macht zwar dick aber nicht satt!
Es gibt aber noch gewichtigere Argumente für Sportler, die Finger vom Alk zu lassen. Er behindert nämlich auch den Stoffwechsel und damit den Muskelaufbau. Bestimmte Stoffe im Alkohol verlangsamen zudem die Proteinsynthese. Aber damit noch nicht genug. Der Giftstoff sorgt zwar dafür, dass wir schneller einschlafen, stört aber nachhaltig die Tiefschlafphase und somit die Regeneration. Und als Letztes schwächt er auch noch das Immunsystem, womit man anfälliger für Viren und Bakterien wird. Fazit: Ein Glas Wein, ein Bier oder auch etwas Hochprozentigeres kann man schon mal trinken. Es gibt ja hin und wieder wichtige Anlässe dafür! Aber wenn man als Sportler gerade in einer Trainings- oder Wettkampfphase steckt, sollte man ganz auf Alkohol verzichten. Und wer an seinem Gewicht arbeitet sowieso. Denn Alkohol macht zwar dick aber nicht satt!