Aufrgund meines vollen Terminkalenders bis zu den Feiertagen bin ich mit meinem Zeitbudget ganz schön knapp bemessen. Heute Morgen verließ ich die Wohnung schon um 5:30 Uhr und heute Abend kam ich erst wieder um 21:45 Uhr nach Hause. Da muss ich mich gut organisieren und abwägen, was ich in der mir zur Verfügung stehenden Zeit alles so bewältigen kann.
Die Arbeit in der Klinik dauert so lange wie sie eben dauert, da kann ich kaum etwas an der Stellschraube drehen. Meine Trainingsumfänge sind eh schon reduziert, das ist also auch kaum noch Spielraum vorhanden. Essen geht neben her und schlafen kann ich auf ein Minimum verdrängen. Mein Weblog kann und will ich nicht vernachlässigen und im Telegrammstil möcht ich meine Informationen auch nicht verpacken.
Deshalb kann es immer wieder passieren, dass ich meine Berichte erst nach 22:00 Uhr auf die Seite stelle, weil ich vorher einfach keine Zeit habe, mich an den Laptop zu setzten. Trotzdem werde ich auch in den hektischen Zeiten versuchen, meine Erlebnisse hier in der gewhohnten Art zu präsentieren.
Der Mittwoch ist im Winter ja bekanntlich Studiozeit und so fuhr ich auch heute nach einem Besuch bei meinem Patenkind Lukas Fey nach Haibach ins Studio. Dank der besseren Strassenverhältnisse kam ich auch ohne größere Staus zügig nach oben. Mit mehr als 1½h Kraftausdauerzirkel konnte ich heute die meisten Muskelgruppen gleich zweimal verwöhnen.
Danach fuhr ich 1h lang den Spining-Kurs von Stefan mit und anschließen traf ich mich um 20:30 Uhr noch mit Maximilian im Hallenbad zum Vereinsschwimmen (1,5km). Obwohl ich da schon fast 15h auf den Beinen war, schwamm ich trotzdem mehr schnelle Elemente als sonst. Danach fielen mir unter der heiße Dusche fast die Augen zu und es wurde Zeit dass ich endlich die Füsse hochlegen konnte.