“Kauf nicht bei Juden!”
“Als Judenboykott bezeichneten die Nationalsozialisten den Boykott jüdischer Geschäfte, Warenhäuser, Banken, Arztpraxen, Rechtsanwalts- und Notarskanzleien, den das NS-Regime am Samstag, dem 1. April 1933, in ganz Deutschland durchführen ließ. Damit nahm die Regierung die seit dem 25-Punkte-Programm der NSDAP von 1920 geplante Verdrängung der deutschen Juden aus dem Wirtschaftsleben erstmals durch eine reichsweite, gezielt nur gegen sie gerichtete Maßnahme in Angriff.” (Zitat: Wikipedia)
Heute, 80 Jahre nach Start des Judenboykotts, lesen wir in den Zeitungen:
“SPÖ fordert Kennzeichnung von israelischen Waren.”
Die außenpolitische Sprecherin der SPÖ, Christine Muttonen, hat dies nun offiziell gefordert.
Jene Partei, welche einen Teil des Namens der Nationalsozialisten noch immer in sich trägt, welche schon in den 30-er Jahren des letzten Jahrhunderts für Anschluß und Judenhetze eintrat, und nach dem Krieg zigtausende Nazis aufnahm in ihre Sozialistische Partei, setzt die Politik der antisemitischen, antiisraelischen Hetze unter Unterstützung einer kaum als demokratische Institution zu bezeichnenden EU nun fort.
In Österreich wird diese Politik naturgemäß von seinem Außenminister Spindelegger gestützt – als natürliche Konsequenz der Förderung antichristlicher und Menschen verachtender Diktaturen wie jene Saudi Arabiens, welchem unsere Regierung natürlich auch ein Propagandazentrum in den 1. Bezirk Wiens gestellt hat, als angeblichen Hort der religiösen Toleranz, während Christen in diesem Land eingesperrt, gefoltert und getötet werden wegen ihres Glaubens, wo sogar die Mitnahme von Bibeln verboten ist.
Aber ich denke, wenn unsere Politiker Freunde der saudischen Politik sind, unser Präsident Fan des nordkoreanischen kommunistischen Systems, dann ist der Judenstern an Waren und Menschen wohl die logische Folge.
Heil SPÖ!