Spitzel-Staat

Spitzel-Staat

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die Berliner Macht-Monster lassen sich unsere Bespitzelung etwas kosten, die Zivilbevölkerung wird durch das Bundesamt für Verfassungsschutz und durch die Landesämter für Verfassungsschutz, sowie durch die „Telefonseelsorge für Denunzianten“ die es in fast allen Städten gibt, bespitzelt, die Gesinnung unserer deutschen Soldaten wird vom MAD (Militärischer Abschirmdienst) ausgespäht und der BND (Bundes-Nachrichten-Dienst) kümmert sich liebevoll um die Kollegen, die bei ausländischen Geheimdiensten tätig sind. Die neugierigsten Spitzel sitzen im Bundeskanzleramt und die dort amtierenden Volkswohltäter lassen das deutsche Volk nicht nur von den „betriebseigenen“, sondern auch von auswärtigen Observatoren bespitzeln. Nachdem sich die demokratischen Despoten durch eine Novellierung des Infektionsschutzgesetzes die uneingeschränkte Allmacht über das deutsche Volk gesichert und ihre Sklaven sofort mit grundgesetzwidrigen Maßnahmen überschüttet hatten wollten sie natürlich wissen, wie die Annullierung der bürgerlichen Grundrechte vom deutschen Volk aufgenommen wurde und beauftragten deshalb drei renommierte Meinungsforschungsinstitute (Forsa, Kantar und Infratest Dimap) mit dahingehenden Ermittlungen.

Im Gegensatz zu den Umfragen zu möglichen Wahlergebnissen der politischen Parteien wurden die Ermittlungsergebnisse vom Bundespresseamt jedoch geheim gehalten. Am 31.03.2020 waren die Ergebnisse auf die Frage: „Für wie glaubwürdig halten Sie die Informationen der Bundesregierung über die Corona-Krise“ mit 80% Glaubwürdigkeit noch vorzeigbar, was sich allerdings bis zum 30.04.2020 änderte, Ende April betrug die Glaubwürdigkeit nur noch 70%, Tendenz stark abnehmend, per 31.03.2020 hielten nur 20% die Informationen für unglaubwürdig, am 30.04.2020 sahen bereits 30% der Bevölkerung die Informationen als unglaubwürdig an und die Meinungsforscher gehen inzwischen davon aus, dass dieser Trend bestehen bleibt was rein mathematisch bedeutet, dass spätestens im November 2020 kein Mensch mehr daran glaubt, dass das verlogene Gesülze der allmächtigen Berliner Despoten glaubwürdig ist.

Der Trend wird auch dadurch bestätigt, dass inzwischen mehr als 1.000 Klagen bei den Verwaltungsgerichten gegen die Corona-Maßnahmen eingegangen sind und die Verwaltungsrichter ebenfalls davon ausgehen, dass immer mehr Klagen bei den Verwaltungsgerichten eingehen werden. Eigentlich ist es ja schon seltsam, dass keine der befragten Personen persönlich eine mit dem Corona-Virus infizierte Person kennt, keine Person im Krankenhaus vor dem Corona-Tod gerettet wurde und niemand im Verwandten- und Bekanntenkreis eine an Corona verstorbene Personen beklagen muss, die Anzahl der „normalen“ Todesfälle (2616 pro Tag) hat sich auch nicht erhöht.

Die imaginären Zahlen von angeblich infizierten und wieder genesenen Personen (aktuell sollen in Deutschland noch ca. 11.000 „Coronalisten“ herumgeistern) sind im Gegensatz zu den gigantischen Schäden, die durch die Maßnahmen der Regierung in der Volkswirtschaft entstanden nicht nachprüfbar, im Klartext wurden zehntausende Kleinunternehmer und mittelständische Firmen in die Insolvenz getrieben und Millionen Arbeitnehmer zu Kurzarbeitern degradiert, ohne dass es einen nachprüfbaren Grund dafür gibt.


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