Zutaten
- 250 g rote Linsen
- 250 g Tiefkühlspinat
- 1/2 EL Gemüsebrühe-Pulver
- 3 EL vegane Butter
- 1 TL schwarze Senfsamen
- 1 TL Koriandersamen (am besten frisch gemörsert)
- 1/2 TL frisch geriebene Muskatnuss
- 2 TL Knoblauchpaste (oder 2 Knoblauchzehen und Salz)
- 1 TL frisch geriebener Ingwer
- 1-2 EL Currypaste
- 100 g Kichererbsenmehl
- optional noch Kala Namak und Asafötida
- Bratöl
Zubereitung
Linsen gut waschen und in einen Topf geben. Heißes Wasser (2-3 cm hoch bedeckt) zugießen und die Gemüsebrühe einrühren. Linsen etwa 15 min. im zugedeckten Topf kochen.
Vegane Butter in einem Topf schmelzen, Senfsamen zugeben und warten, bis sie zu poppen beginnen. Dann sofort die Hitze reduzieren und Koriander einrühren. Knoblauchpaste, Muskatnuss und Ingwer kurz mitanrösten und dann den Spinat einrühren. Warten, bis der Spinat schön glasig gedünstet ist und dann Topf zu Seite stellen.
Wenn der Spinat etwas abgekühlt ist, diesen etwas feiner hacken und mit den Linsen und der Currypaste verrühren.
Dann das Kichererbsenmehl einkneten und etwa Golfball-große Kugeln formen.
Backrohr auf etwa 160°C Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.
In einer Pfanne das Bratöl erhitzen und die Kugeln reingeben - mit dem Pfannenwender etwas flach drücken. Beide Seiten leicht knusprig braten und dann auf das Backblech gaben.
Die gebratenen Laibchen ca. 15 min. im Bachrohr fertig backen.
Ich habe dazu noch marokkanischen Karottensalat gemacht und die Laibchen mit Chilisauce genossen.