DIE VORBEREITUNGEN:
Es gibt so gut wie keine Vorbereitungen.
Jeder Spieler stellt sein Dschungelversteck auf und alle bekommen die gleiche Anzahl Tierfiguren, sowie zwei Aufgaben-Karten.
Dann kann sofort mit "4 zu mir!" begonnen werden.
Anders als in der Produktbeschreibung angegeben, braucht man aber mindestens 3 Spieler.
DAS SPIEL:
Als Faustregel sollte hier gelten: Je jünger die Mitspieler sind, desto weniger Personen sollten mitspielen. Wir haben mit einer noch nicht ganz 5jährigen gespielt und mit drei Personen war das auch unterhaltsam für alle. Bei mehr Mitspielern wäre es für sie aber zu schwierig geworden, wird dann aber richtig interessant für ältere Kinder und auch Erwachsene. Spielen Kinder mit die noch nicht lesen können, so sollte man vorab alle Tiere einmal durchgehen, damit sie ebenfalls wissen, welche Figuren alles dabei sind. Ältere Kinder können den Tiernamen an der Innenseite des Dschungelverstecks ablesen. Eine besondere Variante für Kinder die Fremdsprachen lernen oder lernen wollen gibt es auch noch, denn die Tierbezeichnungen sind in vier Sprachen angegeben (Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch). So kann man sich auch einigen z.B. heute auf Englisch zu spielen und so die Vokabeln zu lernen.
Auf den Aufgaben-Karten sind jeweils vier Tiere abgebildet und Ziel ist es, die vier Tiere im eigenen Dschungelversteck zu "sammeln". Dann gilt die Aufgabe als erfüllt und man darf die Karte als Punkt behalten und sich eine neue vom Stapel nehmen. Sieger ist derjenige, der am Ende die meisten Karten abgearbeitet hat.
Hat man nicht alle Tiere die auf der Karte abgebildet sind, so muss man seine Mitspieler danach fragen. Man darf so lange weiter nach Tieren fragen, bis man ein "Nein" als Antwort erhält. Dann ist der nächste Spieler dran.
Spielt man zu Dritt, dann weiß man nach einem "Nein" natürlich, dass dann der Dritte im Bunde das Tier haben muss und kann sich das merken, bis man das nächste Mal dran ist. Ebenso muss man im Auge behalten, wohin die Tiere wechseln.
Auch die erwachsenen Mitspieler haben sich großartig dabei amüsiert sich gegenseitig die Tiere zu "klauen" oder geärgert, wenn sie dann doch eine falsche Vermutung hatten und ein "Nein" gehört haben.
MEIN FAZIT:
Ein schönes Spiel, das viel Spaß macht und mit der liebevollen Gestaltung überzeugen kann. Einen nicht so stabilen Eindruck machen nur die Laschen der Dschungelverstecke, die leicht einreißen können. Die Holztiere in den unterschiedlichen Farben sind jedoch toll und bei uns haben sich alle um den Seelöwen und die lila Ente gerissen. :-)
So habe ich bewertet:
Und hier kann man das Spiel kaufen: 4 zu mir!
Es gibt so gut wie keine Vorbereitungen.
Jeder Spieler stellt sein Dschungelversteck auf und alle bekommen die gleiche Anzahl Tierfiguren, sowie zwei Aufgaben-Karten.
Dann kann sofort mit "4 zu mir!" begonnen werden.
Anders als in der Produktbeschreibung angegeben, braucht man aber mindestens 3 Spieler.
DAS SPIEL:
Als Faustregel sollte hier gelten: Je jünger die Mitspieler sind, desto weniger Personen sollten mitspielen. Wir haben mit einer noch nicht ganz 5jährigen gespielt und mit drei Personen war das auch unterhaltsam für alle. Bei mehr Mitspielern wäre es für sie aber zu schwierig geworden, wird dann aber richtig interessant für ältere Kinder und auch Erwachsene. Spielen Kinder mit die noch nicht lesen können, so sollte man vorab alle Tiere einmal durchgehen, damit sie ebenfalls wissen, welche Figuren alles dabei sind. Ältere Kinder können den Tiernamen an der Innenseite des Dschungelverstecks ablesen. Eine besondere Variante für Kinder die Fremdsprachen lernen oder lernen wollen gibt es auch noch, denn die Tierbezeichnungen sind in vier Sprachen angegeben (Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch). So kann man sich auch einigen z.B. heute auf Englisch zu spielen und so die Vokabeln zu lernen.
Auf den Aufgaben-Karten sind jeweils vier Tiere abgebildet und Ziel ist es, die vier Tiere im eigenen Dschungelversteck zu "sammeln". Dann gilt die Aufgabe als erfüllt und man darf die Karte als Punkt behalten und sich eine neue vom Stapel nehmen. Sieger ist derjenige, der am Ende die meisten Karten abgearbeitet hat.
Hat man nicht alle Tiere die auf der Karte abgebildet sind, so muss man seine Mitspieler danach fragen. Man darf so lange weiter nach Tieren fragen, bis man ein "Nein" als Antwort erhält. Dann ist der nächste Spieler dran.
Spielt man zu Dritt, dann weiß man nach einem "Nein" natürlich, dass dann der Dritte im Bunde das Tier haben muss und kann sich das merken, bis man das nächste Mal dran ist. Ebenso muss man im Auge behalten, wohin die Tiere wechseln.
Auch die erwachsenen Mitspieler haben sich großartig dabei amüsiert sich gegenseitig die Tiere zu "klauen" oder geärgert, wenn sie dann doch eine falsche Vermutung hatten und ein "Nein" gehört haben.
MEIN FAZIT:
Ein schönes Spiel, das viel Spaß macht und mit der liebevollen Gestaltung überzeugen kann. Einen nicht so stabilen Eindruck machen nur die Laschen der Dschungelverstecke, die leicht einreißen können. Die Holztiere in den unterschiedlichen Farben sind jedoch toll und bei uns haben sich alle um den Seelöwen und die lila Ente gerissen. :-)
So habe ich bewertet:
Und hier kann man das Spiel kaufen: 4 zu mir!