Spieglein, Spieglein .. was zeigst du mir?

Von Stevenblack

geschrieben von Steven Black:

Es gibt sie wieder! Die guten und freundlichen Menschen, Leute, die sich Gedanken darüber machen, WIE sie anderen Menschen eine FREUDE machen könnten. Wo die eigene Person total im Hintergrund geparkt und alle Energie, geradeheraus und aufs eine Ziel fokussiert wird: FREUDE MACHEN ..

Eigentlich begegnen mir die Mitmenschen meist freundlich, ich kann mich da wirklich nicht beschweren, zumindest, daß muss ich dazu sagen, seitdem ich, wie wir alle, meine persönliche Transformation erfuhr. Vorher – also wo ich noch wie jeder andere “Sklave und Diener des Systems”, komplett “Betriebsblind” durch die Gegend fuhrwerkte, da war es noch eine völlig “normale Angelegenheit” für mich, daß ich ständig Leute traf, die grundsätzlich “schlecht drauf” waren.

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Sie haben über andere Menschen gelästert, geklatscht und sich “das Maul” über sie zerrissen, und gaben ihren Nachbarn (aber DU doch nicht!! ) die Schuld an so vielen Dingen, daß mir manchmal schon alleine vom unfreiwilligen Zuhören, die Nerven flatterten.  

Und natürlich, liebe Leser erging ich mich in Schuldzuweisungen, in Vorwürfe und haderte ganz allgemein mit dem Leben, den Umständen – nun ja, man kennt das, nicht wahr? Ich war niemals irgendwo verantwortlich, geschweige denn, daß ich vielleicht Unrecht gehabt hätte ..

Wie vermutlich den meisten klar sein wird, hatte dies natürlich triftige Gründe. Und diese hatten im Grunde, nichts mit den Menschen selbst zu tun, sondern mit mir. Mit mir ganz alleine, damals war es mir leider nicht bewusst, daß uns “alles” zurückgespiegelt wird, mehr oder weniger, zumindest all jene Dinge und Situationen, die mit RESONANZ einhergehen.

Bin ich also eher ein missmutiger Kerl, sehe grundsätzlich die Dinge “schwarz” und daß eh alles bloß Scheixxe ist, nun ja, ich meine, da brauchen wir nicht lange rumzuraten, um zu sehen, daß wir genau so die Situation gespiegelt vorfinden werden ..

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Moment, Moment, Momentchen mal – soll daß nun bedeuten, man bräuchte sich bloß eine – um es mal übertrieben zu formulieren, “heile Welt” VORSTELLEN oder einbilden, schon würde man alles nur mehr “locker flockig” und im “Flying High” Zustand erleben?

Ach komm, verarsch doch andere damit ..

  Nein, so vereinfacht ist es dann natürlich doch nicht, wenngleich da durchaus etwas wahres dran ist. Allerdings gibt es so etwas nicht, wie ein “kosmisches Spiegelgesetz”, folglich dürfte es sich um eine Art von Erweiterung des Resonanzgesetzes handeln.

Und ich verarsche hier selbstverfreilich keinen, man kann diese Angelegenheit ganz leicht selbst entdecken. Einfach mal drauf achten und beobachten, wie die eigene Stimmung verblüffend oft mit der allgemeinen Stimmung der Leute übereinstimmt, die man Tagsüber so trifft.

Kennt ihr das? Man sieht eine mehr oder weniger unbekannte Person, man kennt sie vielleicht höchstens flüchtig, aber sie ist einem auf Anhieb sowas von unsympathisch, sowas von Wäh?! Und je mehr man diese Person beobachtet, desto weniger, bzw. desto größer, wird die gefühlte Antipathie .. und desto unnötiger wirkt die Type auf einen.

  GLÜCKWUNSCH ..  Doch, das meine ich wirklich Ernst! Dieser anonyme “Unsympathler” hat nämlich mehr mit einem selbst gemeinsam, als man wahrhaben will.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, zu deuten, was uns gerade stört, möglicherweise sehen wir eigene Verhaltensweisen in ihm wirken, oder, daß was wir sehen, FEHLT uns eventuell ..

Man kann also, WENN man gut im beobachten ist, auf diese Weise lernen, unsere persönlichen Mängel zu erkennen. Klar, das setzt natürlich voraus, daß wir fähig zu AKZEPTANZ und ANERKENNUNG, dieses IST Zustandes sind, ganz zu schweigen der Fähigkeit zur Selbsterkenntnis und daß wir uns wirklich ändern möchten ..

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Puh, ganz schön viele “Wenn’s” und “Vielleichts” ..  aber wir sollten uns abschminken, daß unsere Begegnungen, die wir im Leben haben, ob nun die freudvollen, oder die eher weniger geliebten Situationen, “einfach so” und weil wir nichts damit zu tun hätten vor sich gehen. WIR sind die wichtigste Zutat hierbei, ohne uns gibts kein “Backrezept” ..   und schon gar keinen “Kuchen”.

Lassen wir das bisher gesagte erst mal “sacken” und wenden wir uns jenen, ganz am Anfang geschilderten Leuten zu, denen es scheinbar ein echtes Bedürfnis ist, anderen Menschen eine FREUDE zu machen.

Tatsächlich, es gibt sie wirklich, wie ich gestern, am Freitag, gegen 11 Vormittags persönlich sehen und miterleben konnte. Ich gehe an jenem Tag, fast schon regelmäßig und gerne, in ein Innsbrucker Lokal, um entweder zu Essen, oder einen Kaffee (oder sonst was ) zu trinken. Es gibt dort einen herrlich schmackhaften “Schinken-Käse Toast”, den man aber auch nur mit Käse kriegen kann, dazu eine Riesenportion Salat, herrlich .. ich liebe es ..

Jedenfalls, wie es der “Zufall” (ha, ha, ha ..) so wollte, war es der letzte Arbeitstag “meiner” Lieblingskellnerin, Iva. Nein, kein Schreibfehler, kein Eva, tatsächlich IVA – schöner Name, oder?

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Dieses “Lokal” ist eigentlich keines, sondern eigentlich ein Hotel, die Lokalität,  im typischen Alt Wiener Caféhaus Stil, die Besitzer haben dies klug miteinander verbunden und es ist bei alt und jung , sehr beliebt. Und es ist ein ziemlich großer Raum, er wirkt gleich nochmal so groß, weil er so hoch ist, mindestens – mal schätzen, 4-5- m hoch? Auf dem Bild sieht man’s ganz gut, finde ich ..

Und jetzt muss man sich vorstellen, ich gehe hinein, geh an “meinen” Tisch und merke plötzlich auf, etwas war am Freitag anders ..  richtig große, weiße – vermutlich Zeichenblätter, die mit Handschrift beschrieben waren, hingen an Wand und neben den Spiegeln .. (nein, hat jetzt nix mit dem “Spiegeldingsbums”  zu tun) 

Die oftmals ziemlich konservativen Gäste guckten schon, aber dies schien den verantwortlichen Leuten heute ziemlich egal zu sein. Hier war definitiv etwas los, was NICHT in deren “übliches Schema” passte .. überall, im ganzen Raum hingen diese Blätter und lobpreisten meine Kellnerin!

Die hatte einen hochroten Kopf und verstand plötzlich die Welt nicht mehr. Wie gesagt, dies war ihr letzter Arbeitstag, die Pensionierung hatte an ihre Türe geklopft – die sie, wie sie mir sagte, mit einem weinenden und einem lachenden Auge sah. Sowohl die “Chefitäten”, wie auch ihre Kollegen, machten diesen Tag für sie unvergesslich. Sie wollten gar nicht, daß sie an dem Tag arbeitet, aber darauf bestand sie ..

  

Lustig, ausgerechnet habe ich an dem Tag meine Kamera eingesteckt, Zufall, hm? Natürlich, wie immer ..

Und ich hab mich ehrlich mitgefreut, diese Sache mit den Wertschätzungen, die wie Plakate wirkten und überall, wo man hinguckte sah, fand ich wirklich Herzerwärmend. Eine sehr schöne Idee, jemand zu sagen daß man ihn mag und als Mensch, wie auch Kollegen schätzt. Schade, keine Iva mehr, am nächsten Freitag .. ich bemerke soeben, auch ich hab n weinendes und lachendes Auge ..

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Wir sehen, es gibt sie wirklich wieder, nicht wahr? Menschen, die sich freuen, wenn sich andere freuen .. schön, ganz wunderbar! Und wir alle werden künftig mehr davon sehen, was ein guter Grund ist, uns zu freuen  .. 

In Ordnung, Leute, ich denke, Zeit genug gewesen, um die vorigen Dinge “sacken zu lassen”.

Lasst uns nun “Stoff” geben, um die Punkte zu verbinden …

Gut, ich hätte auch “Rock On” schreiben können, wollte ich aber nicht .. aber zugegeben, manchmal hat auch Englisch seine Berechtigung ..

Nun, ich denke, der für uns wertvolle Punkt beim “Spiegelgesetz” ist, daß uns die Schwächen und Mängel, an anderen Leuten immer gleich ins Auge fallen, die unsrigen aber, (öhm, was für Schwächen denn?) von denen wollen wir meist nichts wissen, wir unterdrücken sogar, oft unbewusst, solche Erkenntnisse. Besser gesagt, unser Ego unterdrückt .. 

Wem es allerdings Ernst damit ist, sich zu entwickeln, was voraussetzt, die eigenen Mängel zu transformieren und abzuhaken, der kann dieses Wissen als “Transformationsturbo” verwenden. Es gibt Menschen, die sind sogar der Ansicht, daß es gar nicht mehr als das “Spiegelgesetz” brauchen würde, um den “spirituellen Weg” zu gehen und um Erkenntnis zu erlangen ..

Dabei muss man etwas Mut fassen und die klare Absicht, jenen Gefühlen und Emotionen auf den Grund zu gehen, welche die anderen Menschen in uns auslösen. Ich gebe offen zu, daß ich einige Male diese Möglichkeit nutzte – es ist nicht leicht, schon klar, sich solche Dinge einzugestehen. Dabei kann es schon mal zu einigen Rissen, im eigenen Selbstbild kommen, die ziemlich unangenehm für unser Ego sind.

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Jemand von der “Brigade der Spaßgesellschaft” und all ihren Legionen von Verleugnungen, dürften naturgemäß Probleme damit haben.

Es ist ein weiter Schritt, wegzukommen von der eingetrichterten, falschen Lebensmaxime, wonach dieses Leben endlich, einmalig und größtenteils, aufgrund vieler seltsamer Zufälle basiert, sowie der destruktiven Sichtweise, alles können mit Geld geregelt werden. Doch jeder kann es schaffen, letztlich waren wir alle mal auf dieser Ebene der “gefangenen Seelen” – spätestens, wenn der Leidensdruck stark genug wird, beginnen sich einige Menschen auf den Weg zu machen.

Warum, aufgrund welcher Zusammenhänge, basiert jenes “Spieglein, Spieglein, mir gegenüber”?

Ob nun eine “Erweiterung” des Resonanzgesetzes, oder dem “Gesetz der Anziehung”, im Grunde ist der ganze “Rattenschwanz”, der spirituellen, kosmischen und ewigen Gesetze, wobei jenes der Schwingung am meisten von den Hermetikern beachtet wird, dabei zu wirken. In einer Begegnung zweier Menschen dürfen auch “Ursache und Wirkung”, die Kausalität niemals ausgeblendet werden – und dennoch tun wir’s oft genug.

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Warum stört, oder nervt uns an jemandem etwas, aber unserem Kollegen, dem fällt da nichts auf? Die Mängel anderer Menschen haben wir oft sofort im Fokus, es gibt da übrigens das “geflügelte Wort” – durchaus passend, wie ich meine, vom Dorn im Auge des anderen, aber blind zu sein, für den Balken im eigenen Auge .. und leider stimmt das öfters, als man möchte.

Wesentlich für uns ist nicht, was genau die Person zu uns, oder anderen sagt, was sie tut, oder nicht tut, oder wie die Situation selbst sich darstellt, entscheidend an der Spiegelung ist, wie wir darauf reagieren. Welche Gefühle dabei IN UNS zum Vorschein kommen .. 

Wer ist es denn, der in anderen etwas zum meckern hat? Wer nörgelt denn ob irgendwelcher seltsamer Verhaltensweisen vom Nachbarn? Ich etwa? Nööööööööö …

Doch, doch, wir sind das und wir sollten uns ruhig mal fragen, speziell, wenn es NUR uns auffällt, daß an jemand was “nicht stimmt”, was diese Dinge mit uns selbst zu tun haben könnten .. Es gibt natürlich sogar eine “Spiegelgesetz Methode”, die man lernen kann anzuwenden ..  deren Quintessenz so lautet:

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Schritt I:   Die Person, Situation, Ding,… das uns stört, in einigen Sätzen beschreiben

Schritt II:   Verantwortung übernehmen (=akzeptieren) und entschlüsseln

      Für unangenehme Eigenschaften einer Person verwende ich eine positive Beschreibung,
      für Dinge, Situationen ersetze ich „Es“ durch ICH. Danach formuliere ich die negative Bewertung,
      den geistigen Irrtum, meine eigene Lieblosigkeit. Ich schreibe mein Negativ-Urteil auf eine Karte.

Schritt III: Danken und Aufgeben

      Ich gehe in Gedanken zurück und versetze mich in diese Szene, fühle nochmals hinein, in die ich mich wegen meines Glaubenssatzes hineinmanövriert habe. Danach treffe ich meine Entscheidung, diesen Irrtum (=mein negativer Glaubenssatz) aufzugeben. Wir danken dieser Eigenschaft, dass sie bei uns war und erklären, dass wir sie nicht mehr brauchen.

Schritt IIII: Neue Idee

    1. Da ja nun quasi eine gewisse Leere durch das Ausladen dieses Glaubenssatzes entstanden ist, können wir dieses Vakuum nützen und mit etwas Positivem programmieren. Wir suchen uns eine Idee, einen neuen Leitspruch, eine Eigenschaft, die wir uns wünschen, und stellen uns in Gedanken vor, wie wir nun diese Leere befüllen und so viel Licht in uns zum Leuchten bringen. Hilfreich ist sicher, das Neue auf ein Kärtchen zu schreiben und in den nächsten Tagen mehrmals täglich zu wiederholen.

Sicher, man kann das verwenden, muss aber nicht, es geht auch von ganz alleine, wenn man nur will. Dabei zählt der Wille zur Veränderung ..

Wir wissen auch, was wir sähen werden wir ernten, physisch, wie spirituell und all unsere Gedanken, Worte und Taten, können sich eben auch über eine zwischenmenschliche Begegnung, und damit in einer “sichtbaren Form”präsentieren. Wir müssen nur die Augen dafür aufmachen, sprich aufmerksam sein ..

Der Zeitpunkt des in Erscheinung tretens, einer Spiegelung, mag für uns unpassend, bis unerfreulich erlebt werden, Tatsache ist, wir bemerken die wenigsten .. und doch ziehen wir jede Begegnung, alle Lebensumstände, sowie Situationen in unser Leben, die wir in der einen oder anderen Form benötigen. Wir “vergessen” dies leider viel zu oft ..

Ist es wirklich so unglaublich, daß bestimmte Begegnungen, Situationen, etc. mit der bewussten Absicht herangezogen werden, damit wir etwas lernen? Um vielleicht eigene Glaubenssätze, die uns nicht mehr dienen aufzulösen, oder damit  uns negative Gewohnheiten bewusst werden, um endlich in spiritueller Hinsicht weiterzukommen?

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Und um von mir selbst zu sprechen, als mir einige dieser Dinge auffielen, wusste ich noch nichts von einem “Spiegelgesetz”, oder wie tief seine Wirkung reicht. Wie immer man es nennen will, Glück, göttliche Fügung, keine Ahnung, was auch immer dafür verantwortlich war, ich bin glücklich, daß es geschah. Allerdings reicht es nicht, dies zu Wissen, es ist nur eine Art “erster Schritt”. Als nächstes musst du die Verantwortung dafür übernehmen, wenn’s geht, ohne dich zu verurteilen und dann zusehen, wie man es ändern kann.

Und was soll ich sagen, in dem Maße, indem ich zu erkennen begann, begannen sich auch meine Begegnungen zu verändern. Teilweise waren sogar wirklich bizarre Erlebnisse dabei, Sachen, wo du dir an den Kopf fasst und dich fragst, ob du noch ganz richtig tickst.

Gewisse Leute begannen aus meinem Leben zu “verschwinden”, irgendwann sollte ich bemerken, daß immer weniger Leute, die ich traf, über ihr Leben meckerten, es begann sich einfach viel zu verändern und geriet in Bewegung, in Richtung zum besseren .. 

Natürlich wird man immer Leute treffen, die alles schlecht machen und nur “Opferlamm” spielen wollen treffen. Die treffe ich auch heute noch .. Das sehe ich auch nicht als Problem, der “Tiergarten des Herrn” ist halt groß und bunt ..

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Der Punkt ist, meine REAKTIONEN darauf sind gelassen, es gibt keinerlei “Trigger Punkte” mehr. Nun ja, dafür gibts es woanders halt noch welche, aber hey, ich bin jung .. 

Soweit sollte man allerdings nicht gehen und das “Spiegelgesetz” als ein “Allheilmittel” anpreisen, es gibt schon noch genug andere Dinge, die wir beachten sollten .. aber diese Art von Selbsterkenntnis ist sicherlich sehr wertvoll.

Der Volksmund scheint immer schon darum gewusst zu haben, von daher gibt es jenen klugen Rat, vor der eigenen Haustüre zu kehren .. wie wahr, dort liegt genug rum.

Quellennachweise:

http://den-weg-gehen.de/das-spiegelgesetz

http://www.mara-thoene.de/html/spiegelgesetz.html

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