erschienen bei denkbonus
Einer meiner Leser war so frei, das ehemalige Nachrichtenmagazin mit einem meiner letzten Beiträge (Im freien Fall) kritisch zu konfrontieren. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten – meine auch nicht.
Carsten sagt:
Ich habe mal den Spiegel mit diesem Artikel konfrontiert. Hier die Antworten:
Sehr geehrter Herr XY,
es nicht neu, dass die Auflagen der gedruckten Magazine und Tageszeitungen rückgängig sind und ein Grund dafür ist durchaus das größer werdende Angebot der meist kostenfreien Online-Portale. Ihren allgemeinen Vorwurf der Lügen und Halbwahrheiten weise ich entschieden zurück. Die SPIEGEL-Berichterstattung zeichnet sich durch gründliche Recherche und verlässliche Qualität aus. Dass Sie Beiträge kritisch beurteilen und eine eigene und auch andere Meinung haben, ist Ihr gutes Recht.