Hasnain Kazim (41) gehört zur Zunft der "Vierten Gewalt" in Deutschland und schreibt u. a. für Spiegel-Online.
Für sein Engagement wurde Kazim 2009 der vom Medienkonzern Time Warner gestiftete CNN Journalist Award verliehen und der bibeltreue Christliche Medienverbund KEP, der sich nun mehr seit 1975 für "Mehr Evangelium in den Medien" und für die "vorbildliche Thematisierung christlicher Themen und Werte" einsetzt, wollte sich dabei auch nicht lumpen lassen. Dieser zeichnete Kazim für dessen wertvolle Beiträge in den Medien mit dem Goldenen Kompass aus. Im Internet sorgt Kazims Äußerung für Empörung, die "Kampf gegen Rechts"-Fraktion und das organisierte Gutmenschentum schweigt.
So gesehen bleibt abzuwarten, wenn endlich die diese Kultur bereichernden netten Mitbürger, die am 10. April diesen Jahres in München für den Frieden auf die Straße gingen (siehe Video), mit dem Bundesverdienstkreuz oder den noch zu stiftenden Preis "Deutschlands Frohe Zukunft" ausgezeichnet werden. Immerhin handelt es sich bei diesen Gestalten ausnahmslos um Kazims Glaubensgeschwister und die Schwesterreligion der Christenheit soll ja bekanntlich neuerdings auch zu Deutschland gehören. Zumindest, wenn es nach dem Willen beider Kirchen und ihrer politischen Vertreter in Deutschland gehen soll. Der langersehnten Rückkehr zu einem feudalen Gottesstaat wäre damit sicherlich geholfen.
Die Veranstalter der sog. Friedensmärsche riefen zu ihrer Kundgebung unter Verwendung zwei verschiedener Parolen auf. In deutscher Sprache lautete es "Proteste gegen den Terror der PKK und des IS" und in ihrer Muttersprache "Alles für das Vaterland, Märtyrer sterben nicht, das Vaterland kann nicht geteilt werden". Das lässt darauf schließen, dass es sich beim Veranstalter um die Grauen Wölfe oder die Föderation derTürkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland handelt, was auf's Gleiche hinausläuft.
Die Aufnahmen verdanken wir einem zivilcouragierten jungen Mann und seiner Partnerin. Es würde verwundern, wenn diese Menschen für ihr mutiges Engagement irgendeinen der unzähligen Medienpreise verliehen bekämen. Dafür hätten sie sich ein anderes Thema aussuchen müssen. Zum Beispiel, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat oder es sich bei türkischen Nazis in Wahrheit um moderate Antifanten handelt.
die längere Fassung des obigen Videos
Für sein Engagement wurde Kazim 2009 der vom Medienkonzern Time Warner gestiftete CNN Journalist Award verliehen und der bibeltreue Christliche Medienverbund KEP, der sich nun mehr seit 1975 für "Mehr Evangelium in den Medien" und für die "vorbildliche Thematisierung christlicher Themen und Werte" einsetzt, wollte sich dabei auch nicht lumpen lassen. Dieser zeichnete Kazim für dessen wertvolle Beiträge in den Medien mit dem Goldenen Kompass aus. Im Internet sorgt Kazims Äußerung für Empörung, die "Kampf gegen Rechts"-Fraktion und das organisierte Gutmenschentum schweigt.
So gesehen bleibt abzuwarten, wenn endlich die diese Kultur bereichernden netten Mitbürger, die am 10. April diesen Jahres in München für den Frieden auf die Straße gingen (siehe Video), mit dem Bundesverdienstkreuz oder den noch zu stiftenden Preis "Deutschlands Frohe Zukunft" ausgezeichnet werden. Immerhin handelt es sich bei diesen Gestalten ausnahmslos um Kazims Glaubensgeschwister und die Schwesterreligion der Christenheit soll ja bekanntlich neuerdings auch zu Deutschland gehören. Zumindest, wenn es nach dem Willen beider Kirchen und ihrer politischen Vertreter in Deutschland gehen soll. Der langersehnten Rückkehr zu einem feudalen Gottesstaat wäre damit sicherlich geholfen.
Die Veranstalter der sog. Friedensmärsche riefen zu ihrer Kundgebung unter Verwendung zwei verschiedener Parolen auf. In deutscher Sprache lautete es "Proteste gegen den Terror der PKK und des IS" und in ihrer Muttersprache "Alles für das Vaterland, Märtyrer sterben nicht, das Vaterland kann nicht geteilt werden". Das lässt darauf schließen, dass es sich beim Veranstalter um die Grauen Wölfe oder die Föderation derTürkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland handelt, was auf's Gleiche hinausläuft.
Die Aufnahmen verdanken wir einem zivilcouragierten jungen Mann und seiner Partnerin. Es würde verwundern, wenn diese Menschen für ihr mutiges Engagement irgendeinen der unzähligen Medienpreise verliehen bekämen. Dafür hätten sie sich ein anderes Thema aussuchen müssen. Zum Beispiel, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat oder es sich bei türkischen Nazis in Wahrheit um moderate Antifanten handelt.
die längere Fassung des obigen Videos