Atheismus erobert „auf breiter Front“ die Gesellschaft, berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. „Gottlose Trendsetter“ zeichneten sich durch Werte-Ortientierung und Weltoffenheit aus – und sie wüssten oft mehr über Gott als Christen oder Muslime.
Was unterscheidet Atheisten von Gläubigen? Das hat der „Spiegel“ Forscher gefragt. Diese stellen fest: „Während früher die Religionslosigkeit tendenziell von gebildeten, wohlhabenden, männlichen Städtern gepflegt wurde, erobern die Atheisten nun auf breiter Front die Gesellschaft.“ Sie seien stark werteorientiert, setzten sich stärker als der Durchschnitt gegen Todesstrafe, Diskriminierung und Krieg ein, und sie hätten weniger Vorbehalte gegen „Ausländer, Homosexuelle, Oralsex und Haschisch“.
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Originalartikel „Gottlose Trendsetter“ in DER SPIEGEL 30/2011, S. 106f