Specials: PORNO TOTAL - Unsere Top 10 der kuriosesten Pornoparodien [Teil 2]


Immer noch rollt der Rubel in der Sex-Industrie und immer noch gehören Pornoparodien zu bekannten Filmen und Serien zu den erfolgreichsten Veröffentlichungen des XXX-Marktes. Wir haben euch bereits vor einiger Zeit 10 kuriose Vertreter dieser Zunft vorgestellt (siehe hier). Doch weil die Schmuddelfilmproduzenten fleißig sind, gibt es neue, frische und erneut ziemlich seltsame Erwachsenenfilme zu entdecken. Hier unsere zweite Top 10 der kuriosen Pornoparodien.
10. Paranormal Activity
Buh! Bestimmt gibt es in der Adult Version des Horror-Franchises auch jede Menge Jump Scares. Vielleicht werden ja auch die spritzigen Höhepunkte der Sexszenen so inszeniert, wenn ihr versteht was wir meinen. Ansonsten eignet sich „Paranormal Activity“ wirklich recht gut für einen Porno, immerhin verderben die Pornoamateure den großen XXX-Produzenten seit Jahren das Geschäft mit wackelig aufgenommenen POV-Shots.

9. Game of Bones
In der originalen Serienvorlage gibt es richtig viel nackte Haut zu sehen und Sex ist bei “Gamer of Thrones” ja eh Ehrensache. Warum uns dieser Trailer aber irgendwie amüsiert hat, liegt also nicht unbedingt an der „Versexung“ von George R. R. Martins Fantasyreich, sondern an seiner amateurhaften Aufmachung. Da wird der Sex zur Nebensache.

8. 300
Bei den ganzen homoerotischen Anspielungen die “300” sowie dessen Sequel “300: Rise of an Empire” besitzt, wäre es ja eigentlich nicht verwunderlich, wenn die Pornoindustrie daraus einen Queer-Film zimmern würde. Doch die Ficki-Ficki-Variante von Zack Snyders Waschbrettbauchgemetzelorgie ist dann doch ganz züchtig und heterosexuell. Wie langweilig.

7. Evil Head
“Evil Dead” goes porn. Fiese Dämonen, ein cooler Held und rote Körperflüssigkeit en masse. Das alles scheint die Porno-Version von Sam Raimis Kultklassiker (und deren Sequels) zu bieten, mit dem Unterschied, dass die hier spritzende Körperflüssigkeit eher weiß statt rot ist. Zum Titel müssen ja wohl nichts sagen, oder?

6. The Walking Dead
Sein wir ehrlich, der gerade so erfolgreichen TV-Serie “The Walking Dead” fehlt der Sex. Zum Glück haben einige Pornoproduzenten dies erkannt und bieten eine porno‘isierte Version von AMCs Zombie-Hit an. Aber gut, eigentlich sollte man sich über diese Pornofilm aufregen, immerhin werden hier nicht nur Männer und Frauen zu Sexobjekten degradiert, sondern auch die Untoten. Pfui!

5. Der Pate
Denkt man an den Paten, so denkt man an Marlon Brando, Al Pacino, große Familienfeiern sowie Verrat, Mord und einen abgehackten Pferdekopf im Bett. Denkt man an die Pornoversion von „Der Pate“ denkt man nur „Verdammt, was machen die wohl mit dem Pferdekopf?“ Wir wissen es nicht. Wir wollen es auch gar nicht wissen, ihr Ferkel.

4. Karate Kid
Egal was die Adult Industry mit dem 1980er Klassiker anstellt, schlimmer als das Remake kann es nun wirklich nicht werden und hey, dem Trailer zu folge konzentrieren sich die Macher auch auf den ersten und definitiv besten “Karate Kid”-Film.

3. Rambo(ne)
Porno-Aktrice Bonnie Rotten bekommt es in der Porno-Version von “Rambo” auch mit fiesen Cops zu tun und wird dann ebenfalls wie eins Stallone durchs nord-amerikanische Dickicht gejagt. Dazwischen darf Mrs. Rotten dann noch katzengleich Deputys ausknocken und über Hängebrücken rennen. Ach und gevögelt wird bestimmt auch.

2. Einer flog über das Kuckucksnest
Ein Haufen Menschen mit psychischen Problemen, die auf engsten Raum zusammenleben? Hallo, wenn das kein guter Nährboden für Sex ist? Zugegeben, eine Pornoparodie von „Einer flog über das Kuckucksnest“ ist schon ziemlich seltsam, das ist aber vollkommen egal, wenn man sich einmal den Trailer genauer anschaut: Anscheinend sind alle Ärzte afroamerikanische Männer oder weiße Frauen. Ein Loblied auf die Chancengleichheit.

1. Leaving Las Vegas
Nicolas Cage beste Rolle ist die des Alkoholikers Ben in “Leaving Las Vegas”. Das musste jetzt einfach gesagt werden. Was wir zur XXX-Parodie von Mike Figgis Drama sagen können? Nicht viel, außer ein lautes WHAT THE FUCK?! Es gibt so viele Cage-Filme die als Porno um modelliert werden können („Con Air“ wäre als Gayporn wohl sehr zu gebrauchen), aber die nehmen „Leaving Las Vegas“?! Okay, es gibt Prostituierte, Alkohol in rauen Mengen und eben Las Vegas. Hm… wir nehmen alles wieder zurück. „Leaving Las Vegas“ eignet sich vortrefflich für eine Pornoversion.

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