Bei den Taschengeldzahlungen an Asylbewerber handelt es sich um die Vorstufe zur Hartz-4 Berechtigung. Nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten Asylbewerber kostenlose Unterkunft und Verpflegung, dazu noch Taschengeld zum konsumieren. Werden die Asylbewerber dann Asylanten werden sie in das Hartz-4 System mit den üblichen Leistungen überstellt. Aber auch mit Duldung, oder wenn die Asylverfahren länger als 18 Monate dauern, wird aus humanitären Gründen nicht abgeschoben. Somit erreichen auch diese Migranten das Hartz-4 System, indem sie die lebenslange Versorgung durch den Steuerzahler finden. Ist das Hartz-4 System erst mal erreicht, ist der Familiennachzug nicht weit. Eigenversorgung für die Familienzusammenführung ist in Deutschland nicht notwendig, alle zusammengeführten Großfamilien werden von dem deutschen Steuerzahler gerne lebenslang versorgt. Auch für die weitere Familienvergrößerung ist selbstständige Versorgung nicht relevant, für alle weiteren Nachkommen wird bestens gesorgt. Unter den Migrantenfamilien ist Sozialhilfe und Kindergeld ein fester Wohlstandsbestand, der durch die Erhöhung der Kinderanzahl ständig ausgebaut wird. Auch hier möchte die SPD aufsatteln und den Migranten noch höheres Kindergeld zukommen lassen. Es ist mit Verstand nicht zu begreifen, aber Verstand ist in Deutschland out, die Erstarkung der Grünen ist hier der beste Beweis, denn die toppen in allem Negativen sogar noch die SPD.
Doch die jetzt angesagte Taschengelderhöhung gilt nur für die Migranten, die sich noch in der Vorstufe zum Hartz-4 System befinden. Ohne Frage erreichen sie das Hartz-4 System, denn wer soll noch davon ausgehen das die Eingereisten jemals Deutschland wieder verlassen müssen? Für die frisch Ankommenden gibt es zunächst kostenlose Unterkunft, kostenlose Verpflegung, kostenlose Betreuung, kostenlose Anwälte, kostenlose Gesundheits- und Sozialleistungen, also alles um leben zu können und den Daueraufenthalt zu festigen. Die Taschengeldleistungen sind für Smartphon, modische Kleidung, Zigaretten, Alkohol oder zur Rücksendung an die Familien in ihrem Herkunftsland gedacht. Diese Taschengeldleistungen will die SPD jetzt erhöhen. Alleinstehende Erwachsene sollen statt bisher 135 Euro Taschengeld im Monat künftig 150 Euro erhalten. Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren bekämen 79 statt 76 Euro, Kinder von 6 bis 13 Jahren 97 statt 83 Euro, Kinder unter 6 Jahren 84 statt 79 Euro.
Begründet wird es mit gesetzlichen Vorgaben die Leistungen anzupassen. Die Grundlage dazu wäre die jährliche Einkommens- und Verbraucherstichprobe des Statistischen Bundesamts. Mir wird immer schlecht, wenn von Politikern gesetzliche Vorgaben genannt werden. Politiker machen alle Gesetze selbst und davon jede Menge Schwachsinnige. Es ist überfällig die Asylgesetze der Masseneinwanderung anzupassen und nicht das Steuergeld mit der Gießkanne zu verteilen. Bei Millionen Einwanderern sind die Leistungen drastisch zu kürzen und nicht noch zu erhöhen. Die Einwanderer kommen nur wegen den Geld- und Sozialleistungen, gäbe es diese in Deutschland nicht, würden 90 Prozent weniger einlaufen. Asyl sagen lohnt sich dann nicht mehr, denn außer Lager und Essen gebe es nichts. Wer den Einwanderern immer mehr schenken will, bekommt zwangsläufig immer mehr davon. Den Einwanderern ist es nicht zu verdenken; ein Land das sogar noch ihre Lieblingsbeschäftigung, das Kindermachen, honoriert, ist das beste Sozialschlaraffenparadies weltweit und zieht arabische- und afrikanische Massen wie ein starker Magnet an. Doch ein Volk das zu über 80 Prozent immer wieder den Parteienblock wählt, will genau diese Politik. Nur leider müssen die 20 Prozent, die diese Politik nicht wollen, den ganzen linksgrünen Wahnsinn bezahlen.
ENDLICH mehr Taschengeld für Asylbewerber! DANKE SPD!