SPD Politiker schmeißt die eigenen Eltern aus dem Haus, ein Beispiel für die Charaktere von Politikern

SPD Politiker schmeißt die eigenen Eltern aus dem Haus, ein Beispiel für die Charaktere von Politikern

Es ist zwar nur eine kleine lokale Anecktode die sich in Zwickau abspielte, doch zeigt sie offen die moralischen Zerwürfnisse von Politikern. Zwar ist der Fall des SPD Politikers Pecher einer der extremen „Einzelfälle“, doch zeigt gleichzeitig auf, wie Politiker ihre propagandierte „soziale Gerechtigkeit“ im persönlichen Bereich selbst anwenden.

Hier klagte ein SPD Politiker, dessen Partei sich selbst die „soziale Gerechtigkeit“ auf die Fahnen schrieb, seine eigenen Eltern aus dem ihm gehörenden Haus. Es ließ sogar mit einem 40köpfigen Polizeiaufgebot seine eigenen Eltern per Zwangsräumung aus dem Haus entfernen. Nun weiß man nicht was innerhalb der Familie an Zerwürfnissen vorlag, aber die Art der Vorgehensweise eines Politikers der eine Führungsposition in einer sich selbst „sozial“ nennenden Partei innehat, schmeißt nicht einfach seine Eltern aus ihrer Wohnung in seinem Haus. Der Vater muss in ein Pflegeheim und die Mutter muss selbst sehen wo sie bleibt, alles verursacht durch einen SPD Politiker. Hier wird die charakterliche Eignung eines Politikers, der vom Steuerzahler vollumfänglich alimentiert wird, in bester Weise vorzüglich dargestellt.

Dieses Beispiel zeigt deutlich, wie es in dem diätengemästeten Saustall Politik wirklich zugeht. Politiker die vorgeben mit dem Steuergeld ihres Volkes die ganze Welt zu retten, sich bemühen Millionen lebenslang sozialhilfeabhängige Migranten nach Deutschland zu holen, kostenlosen Wohnraum bereitstellen und eine Rundumwohlfühlqualität der ersten Güte absolut garantieren. Politiker die eine immer höhere Steuerbelastung bei gleichzeitigen Verzicht ihrer Bürger einfordern, damit die deutsche Politik die Welt vor dem verglühen bewahrt. Doch bei allen ihren großkotzigen Vorhaben nehmen sich Politiker gerne selber aus, sie fliegen weiter unnötig auf Kosten der Steuerzahler um den Globus, fahren ihre kostenlos bereitgestellten dicken Dienstwagen und leben abgeschottet von jeglicher Sozialmigration in Villengegenden. Politiker leben seit je her nach dem Motto „Wein saufen und Selters predigen“ und lassen sich dabei ihr Luxusleben im vollem Umfang vom Volk finanzieren. So ist das Verhalten des SPD Politikers Pecher für mich keine Besonderheit, nur in diesem Fall in einer extremen Weise an die Öffentlichkeit getragen.

Mitglieder in politischen Parteien, die ich in meinen bereits schon langen Leben kennen lernte, waren ausnahmslos auf ihre eigenen Vorteile bedacht. Hier ging es lediglich darum, einen hochdotierten Posten mit wenig Arbeitsleistung zu ergattern. Durch Mitwirkung in der Kommunalpolitik ergeben sich gleichzeitig die Möglichkeiten in Stadtverwaltungen und kommunalen Betrieben frei werdende Führungspositionen zu besetzen. Nur das ist bei vielen der Grund in eine Partei einzutreten und seltsamer Weise wird immer die Partei ausgewählt, die den Oberbürgermeister stellt und die Ratsmehrheit besitzt. Es ist schon komisch mit den Menschen, die angeben sich für das Wohl anderer einzusetzen, doch dabei lediglich an das persönliche Wohlergehen denken. So ist es nach meiner Meinung und Erfahrungen bei 90 Prozent aller Menschen, die sich für eine politische Laufbahn entscheiden. Die verbliebenen 10 Prozent werfen dann während ihrer politischen Laufbahn alle gutgemeinten Vorsätze über Bord und sehen ebenfalls ausnahmslos nur ihre persönlichen Vorteile.

SPD-POLITIKER lässt seine Eltern ZWANGSRÄUMEN – Hund muss betäubt werden!

„Zeit für mehr Gerechtigkeit“ hieß der Slogan von SPD-Politiker
Mario Pecher.
Aber seht selbst, was für ein gerechter und sozialer Mensch Mario Pecher ist.


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