Integration ist schwierig und die Politik hatte es noch nie geschafft vernünftig zu integrieren. Es sei denn Parallelgesellschaften und No-Go Areas werden als erfolgreiche Integration gewertet. In vielen Parallelgesellschaften wird nach 20 Jahren Deutschlandaufenthalt immer noch Sozialhilfe oder Hartz-4 kassiert, wird der Lebensunterhalt zusätzlich mit Kindergeld, Schwarzarbeit und teilweise Kleinkriminalität aufgestockt. Das sind die Erfolge der Integration bei den Altmigranten die in den 90er Jahren über das Asylrecht einwanderten und der Armutsmigration die im Rahmen der EU Freizügigkeit aus den südosteuropäischen Ländern einreiste. Die Einwanderung, die nur zum Ziel hat das deutsche Sozialsystem auszubeuten, entsteht zwangsläufig wenn jedem Einwanderer von Seiten der Politik monatliches Geld, kostenloses Wohnen und alle Sozialleistungen zur Verfügung gestellt werden. Gebe es das Alles nicht, wären in den 90er Jahren die Asylforderer zum großen Teil nicht gekommen, oder bereits wieder verschwunden. Auch der Sozialtourismus innerhalb der EU wäre nach der EU Osterweiterung nicht ausgebrochen.
Die heutige Migrationswelle, die Deutschland besonders trifft, ist noch viel schwieriger händelbar. Es kommen viel mehr als in den 90er Jahren und die Nationalitäten sind wesentlich unterschiedlicher. Neben den Zuwanderern aus den arabischen Staaten mischen sich immer mehr Schwarzafrikaner, die gemeinsam von Schlepperbanden, NGOs und neuerdings auch von Frontex (eigentlich Grenzschützer) und dem Militär nach Europa geschifft werden. Bei allen die davon Deutschland erreichen träumt die Politik wieder von Integration, begeht aber immer noch die gleichen Fehler der 90er Jahre Einwanderungswelle. Wieder werden alle mit monatlichen Geldzahlungen, kostenlosen Wohnen und allen Sozialleistungen beglückt, nur diesmal bei wesentlich größeren Menschenmassen. Es ist eine reine Einwanderung in das Sozialsystem, ohne irgendeinen Leistungszwang. Die Integration ist schon gescheitert, bevor sie begonnen hat. Es werden weder diese ganzen Menschenmassen benötigt, noch sind sie ausreichend lern- und anpassungsfähig um eine Eigenversorgung jemals zu erreichen. Eine lebenslange Vollversorgung durch den Steuerzahler ist vorprogrammiert und in einem weitaus größeren Umfang erforderlich, als bei den Einwanderern in den 90er Jahren.
Abschiebungen bleiben auch zukünftig im Promillebereich und entlasten nicht wirklich. Auf jede abgeschobene Person folgen 100 neu Eintreffende, weil die Politik keine Grenze schließt und jeden erdenklichen Migrantennachschub bereitwillig aufnimmt. Wenn sich jetzt die SPD darum sorgt, dass sich unter den paar Abschiebungen vielleicht ein „Integrierter“ befindet, sind die Befürchtungen grundlos. Denn mit Sicherheit erfüllt kein Abzuschiebender die Kriterien einer erfolgreichen Integration: „Eigenversorgung, Anpassungsfähigkeit, Lernfähigkeit, Fleiß und Nützlichkeit“.
Migrationspakt: Soll bis zu 300 Millionen Afrikanern Einwanderung nach Europa erlaubt werden?
„Rabat-Process“: Bis spätestens 2065 sollen 200 bis 300 Millionen Afrikanern die Einwanderung in Europa erlaubt werden, schreibt die Schweizer Morgenpost. Was beinhaltet der „Migrationspakt“?
Damit es in Deutschland dann auch so aussieht…
Kleine Fahrt durch Johannesburg
Das schwarze Südafrika scheint sich schnell in ein Messi-Südafrika verwandeln zu wollen. Zumindest wenn es den Im Video gezeigten Dreck und Müll in öffentlichen Bereich und auf den Straßen in der Innenstadt geht. Das ganze Plastikzeug will eben entfernt werden. Nur wenn sich die Herrschaften zu schade dafür und zu faul sind, dann werden sie wohl mit ihrem eigenen Dreck und Müll untergehen. Von den möglich auftretenden Seuchen und Krankheiten ganz zu schweigen.