SPD fordert höheres Kindergeld, damit sich die Migration in Deutschland wohler fühlt

Von Fritze

Sorgen die GRÜNEN mit ihren Forderungen nach einer immer höheren CO2 Bepreisung für neue kräftige Staatseinnahmen, so sorgt ihr Pedant von der SPD gleich dafür, dass die neuen Steuereinnahmen zur Migrationsunterhaltung eingesetzt werden. So fordert Malu Dreyer eine Neuregelung des Kindergeldes. Ihr Plan sind 250 Euro pro Monat für jedes Kind, das vom Mulimillionär bis zum Sozialhilfeempfänger jeder erhalten soll. Anschließend erfolgt eine Staffelung, wobei dann Niedriglöhner, Hartz-4ler und Sozialhilfeempfänger einen Betrag für jedes Kind von 478 Euro monatlich erhalten sollen. Zusätzlich soll noch jedes Kind ein Teilhabekonto erhalten, worauf der Staat monatlich 30 Euro einzahlt. Nun bedarf es wirklich keine besonderen Hellseherfähigkeiten, um festzustellen wer hier zu den besonders großen Profiteuren gehört. Es ist nochmals ein Pullfaktor für die bereits im Land lebenden Migranten und für die, die zukünftig noch alle kommen. Ein Geburtenanreiz der ersten Güte, die zum Zweck der Vermehrung die Muslime eigentlich nicht benötigen, aber selbstverständlich zu einem noch besseren Leben auf Staatskosten alle gerne mitnehmen. Hier visiert die SPD zweifelsohne ihre neue Wählerschaft an, die sie sich aus der arabischen- und afrikanischen Zuwanderung erhofft.

Um das neue SPD Kindergeldkonzept mal in Zahlen auszudrücken, wäre eine durchschnittliche arabische- oder afrikanische Einwanderfamilie, bestehend aus 2 Erwachsenen mit 5 Kindern, zu Grunde zu legen:

Monatliche Einkünfte im Hartz-4 System

Ehemann – 424 Euro
Ehefrau – 382 Euro
5 Kinder – ca. 1.500 Euro

Alleine über Hartz-4, ohne Kindergeld, sind es ca. 2.306 Euro Bargeldleistungen

Dazu kämen jetzt 5 mal 478 Euro und 5 mal 30 Euro = 2.540 Euro

Daraus ergibt sich ein Gesamtbetrag von 4.846 Euro an monatlicher Barauszahlung. Zuzüglich der Werte die nicht in Barform auszuzahlen sind, wie monatliche Miet- und Heizkosten, Gesundheitsversorgung, Sachleistungen, GEZ etc.. Hier wären für Miete und Heizung nochmals Fixkosten von ca. 1.500 Euro zuzurechnen und somit wären es 6.346 Euro monatlich. Alle anderen Kosten sind variabel und nicht in einem festen Betrag zu messen, aber die monatlichen Gesamtkosten könnten sich schon in einem Bereich zwischen 8.000 und 10.000 Euro bewegen.

Anhand dieser Zahlen, die den Durchschnitt von Einwanderfamilien darstellen, wird es verständlich das eine Klimahysterie erschaffen werden musste und die Forderung der GRÜNEN, schließlich arbeiten die Altparteien in irgendeiner Weise alle zusammen, nach einer hohen CO2 Bepreisung keine Utopie ist, sondern lediglich die Aufgabe besitzt die finanziellen Erfordernisse eines internationalen Sozialstaates abzudecken.

Neben den Zusatzeinnahmen über CO2 nimmt der Staat auch noch Geld über den Negativzins ein, indem die Zinszahlungen für die enorme Staatsverschuldung eingespart sind. Zahlen muss hier nur der sparende Bürger, indem er keine Zinsen erhält und bald noch Strafzinsen auf sein Erspartes zahlen muss.

Dazu meldet die Politik jetzt Erfolgsmeldungen, dass die Rentner immer mehr Steuern an den Staat abdrücken müssen. Fielen 2010 für 1.500 Euro monatlicher Bruttorente noch jährliche Steuern von 79 Euro an, so sind es in 2019 bereits 430 Euro. Bei 2.000 Euro monatlicher Bruttorente in 2010 betrugen die Steuern 679 Euro jährlich, in 2019 dann 1.326 Euro. So kürzt die Politik über die Steuern die Renten und jede Rentenerhöhung fließt gleich wieder über Steuern an dem Staat zurück. Die Politik hat viele Möglichkeiten das erforderliche Geld für die Migration einzutreiben und erfindet immer neue, hier mangelt es nie an Ideen.

Wie war noch mal der Wahlspruch aus 2017 von der CDU: „In einem Land in dem wir gut und gerne leben“, so etwa lautete dieser. Wenn nun das Wort „Wir“ mit dem Wort „Migranten“ ausgetauscht wird, so hat der Wahlspruch heute immer noch seine wahre Bedeutung.