SPD Demokratieverständnis: Maas fordert den Kampf gegen Rassismus, aber verweigert dem Volk den Kampf gegen die politisch gewünschte Masseneinwanderung

SPD Demokratieverständnis: Maas fordert den Kampf gegen Rassismus, aber verweigert dem Volk den Kampf gegen die politisch gewünschte MasseneinwanderungEs ist ja hinlänglich bekannt, dass die SPD nur noch von den GRÜNEN und Frau Merkel höchstpersönlich zu Toppen ist. Doch Herr Maas, derzeit Außenminister im Merkel-Regime, versucht halt manchmal GRÜN und Frau Merkel noch zu überflügeln. So fordert Herr Maas nichts weiter, als dass die Deutschen gegen ihre eigenen Interessen auf die Straße gehen sollen. Maas wirft den Deutschen Bequemlichkeit vor: Die Deutschen seien zu bequem im Kampf gegen Rassismus, erklärt Außenminister Maas. „Da müssen wir dann auch mal vom Sofa hochkommen und den Mund aufmachen. Die Jahre des diskursiven Wachkomas müssen ein Ende haben.“ Hier zu lesen

Maas, und einige seiner Polit-Kollegen aus dem Merkel-Regime, sowie der gesamte linksgrüne Politiker-Mainstream sehen überall Nazis, Rechtsradikale und Rassismus. Sie bezichtigen Bürger die sich nicht über die politisch aufgezwungene unkontrollierte Masseneinwanderung von Armutsmigranten in das Sozialsystem überschwänglich freuen als Nazis und Rassisten. Dabei haben die Menschen lediglich Angst über ihre Zukunft, über ausufernde Kriminalität, über den Verlust von Arbeitsplätzen, über horrende Zahlungen zur Unterhaltung der Migration, über den Verlust ihrer Häuser und Wohnungen, über entstehende No-Go-Areas, über den Verlust ihrer Renten, über die Aufgabe des Sozialstaates, über den Verlust der eigenen Identität und so weiter. Denn zu allen diesen Punkten hat die herrschende Politklasse keine Antwort, im Gegenteil sie flutet kontinuierlich immer weiter Deutschland mit lebenslang zu versorgenden Armutsmigranten, die von der arbeitenden Bevölkerung zu alimentieren sind. Ebenfalls wird die immer mehr aufkommende Kriminalität verharmlost, relativiert und von Massenmedien und Politik totgeschwiegen. Es ist eine zu offensichtlich verlogene Politik die durch das Merkel-Regime betrieben wird, die so langsam von immer mehr Menschen durchschaut wird.

Die Aufforderung vom SPD Maas, dass die Menschen gegen den Rassismus aufstehen sollen, wirkt wie ein Hohn gegenüber der rechtschaffenden Bevölkerung. Der Anteil von Rassisten ist verschwindend gering und größtenteils befinden sich unter den Rassisten eingeschleuste V-Leute, die im staatlichen Auftrag provozieren sollen. Vielmehr ist der Rassismusvorwurf ein perfides Ablenkungsmanöver zu dem Versagen der Politik des Merkel-Regime. Deutschland hat kein Rassismusproblem, sondern ein Einwanderungsproblem, ausgelöst von der eigenen Regierung. Wie dumm und hilflos die Politik gegenüber der Masseneinwanderung steht, hatte Maas bereits schon im letzten Jahr zu seinem Besten gegeben: Keinem wird etwas weggenommen, alles wird erwirtschaftet. Dieser Ausspruch des Politikers war bereits schon damals an Dummheit und Verlogenheit nicht überbietbar, sodass der heutige Rassismusvorwurf in die gleiche Schublade der Dummheit und Verlogenheit zu legen ist.

Es ist eine unverschämte Dreistheit, wie die herrschende Politkaste ihre unkontrollierte millionenfache Masseneinwanderung schön redet und dabei Jedem der die Gefahren dieser unverantwortlichen Politikführung erkennt in die rechte Naziecke stellt. Maas und seine Polit-Kollegen müsste erst mal erklärt werden, was Demokratie bedeutet. Was diese Politkaste betreibt ist Diktatur, sie zwingt der Bevölkerung Millionen Einwanderer zur dauerhaften Alimentierung auf und sieht die ausufernde Kriminalität als unabwendbaren Normalfall an. Jeder der dieser ausgeübten Politik sein Einverständnis verweigert, wird als Rassist eingestuft. Schönes Demokratieverständnis Herr Maas, denn jeder der ihre Politik kritiklos zustimmt ist ein Demokrat und alle Anderen Rassisten. Wie müssen diese Politiker ihr eigenes Volk hassen…

Maas wirft Deutschen Bequemlichkeit im Kampf gegen rechts vor

Rückschau Drei Jahre Grenzöffnung und unkontrollierte Masseneinwanderung

Genau drei Jahre ist es her, dass die Asylwelle des Jahres 2015 so richtig Fahrt aufnahm. Am 1. September 2015 lässt der ungarische Premier Orban erstmals Hunderte Asylbewerber vom Budapester Bahnhof Keleti Richtung Westen weiterreisen, die dort bereits tagelang ausharren, um nach Deutschland einzuwandern. In der Folge kommt die deutsche Kanzlerin Merkel wohl zur verhängnisvollsten Entscheidung ihrer Amtszeit: Sie beschließt die völlige Öffnung der Grenzen, womit die unkontrollierte Einwanderung Hunderttausender Illegaler ihren Lauf nimmt. In völlig toleranzbesoffenem Zustand begrüßt ein großer Teil der Deutschen diese Entscheidung. Auf den Bahnhöfen finden sich zahlreiche Menschen ein, die den Einwanderern zujubeln und sie vergöttern. Selfies, auf denen sich die Kanzlerin mit Flüchtlingen ablichten lässt, verstärken diese Sogwirkung nochmals, so dass sich viele weitere Menschen auf den Weg in die europäische Hängematte machen.
Die Folgen dieser katastrophalen Fehlentscheidung sind bis heute kaum beherrschbar: Die meisten der Einwanderer sind schlecht bis gar nicht qualifiziert und auch im Falle positiver Asylentscheidungen (ab diesem Zeitpunkt ist es spätestens erlaubt zu arbeiten) noch immer erwerbslos. Die Kosten pro Jahr für diese Masseneinwanderung belaufen sich auf über 20 Milliarden Euro alleine in Deutschland. Trauriger Höhepunkt sind zudem eine Reihe von Anschlägen in den zwei darauffolgenden Jahren wie etwa in Paris oder Berlin, bei denen die Attentäter teils vorher als Flüchtlinge nach Europa eingereist waren. Eine Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen.
Quelle: Wiener Fritzl


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