Spätsommer

Das hätte ich nicht erwartet. Trotz oder gerade weil ich gestern meine Laufstrecke ins profilierte Gelände verlegt habe, hat sich heute meine Achillessehne erstaundlich milde gezeigt und ich hatte deutlich weniger Beschwerden wie bisher. Das schöne Spätsommerwetter verführte mich aber erst zu einer Radeinheit.

Die verbrachte ich heute mit deutlich weniger Wind und das machte die ganze Sache viel entspannter. Mein Dienst in der Klinik war danach sehr vielschichtig, so dass ich im Anschluss mit einem Lauftraining versuchte, meinen Gedanken wieder auf einen gemeinsamen Nenner zusammen zu bekommen.

Heute griff ich dafür das erste mal zu einem Salomonvertreter und war gespannt auf meine ersten eigenen Erfahrungen. Die Meter auf Asphalt waren gut, aber der Schuh fühlt sich auf natürlichen Böden einfach besser an. Die Strecke führte mich heute von der Fasanerie aus über die Kippenburg in den Haibacher Wald wo ich meinen höchsten Punt heute an der Teufelskanzel fand.

Danach musste ich bei den Bergabpassagen höllisch aufpassen, da mich die Dämmerung wieder einmal überraschte und die Lichtverhältnissse zum Ende hin mehr als spärlich wurden. Als ich am Ende unten bei der Schießhausbrücke wieder auf Asphalt stieß, war es stockdunkel geworden und meine Füße waren froh, die letzten Meter auf sicherem Boden zu laufen.

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