Spätes Weihnachtsfrühstück: Mohnbrötchen mit Räucherlachs und Spiegelei und was es bisher sonst noch gab

Von Markgraeflerin @markgraeflerin

Damit hier nicht der Eindruck ensteht, es gäbe bei der Markgräflerin über Weihnachten nur Cocktails, hier ein kleiner Einblick, was in den bisher vergangenen Weihnachtstagen so alles bei uns auf den Tellern gelandet ist.
Am Heiligabend gab es dieses Jahr wieder mal ein Rollschinkli mit Kartoffelsalat und Feldsalat, anschließend Bescherung und zum Abschluss Espresso mit Schokolade und Weihnachtsgebäck.
Vom Rollschinkli habe ich keine Bilder gemacht, da es jedes Jahr am Heiligabend traditionell Schäufele oder Rollschinkli gibt und das Rezept für beide das gleiche ist - ich bereite Rollschinkli bzw. Schäufele schonend im Römertopf zu.

Gestern, am ersten Weihnachtsfeiertag war unser „Besuchstag", deshalb haben wir erst spät gefrühstückt - unter anderem mit Mohnbrötchen, mit Räucherlachs und Spiegelei belegt.
Am Nachmittag hatten wir Besuch zum Kaffee - da gab es natürlich die obligatorische Linzertorte und anderes Weihnachtsgebäck.
Und am späten Nachmittag haben der Markgräfler und die Markgräflerin selbst noch verschiedene Besuche gemacht.

Und so gab es dann ein spätes Abendessen - auch fast traditionell - Endiviensalat als Vorspeise, dann Kaninchen mit Teigwaren und Erbsen-Möhren-Gemüse, in diesem Jahr kein ganzes Kaninchen, aber Kaninchenschlegel, die am Tag zuvor in Rotwein mit Zwiebel, Knoblauch, Kräutern und Gewürzen eingelegt wurden.
In die Kaninchensauce habe ich dieses Jahr eine kleine gehackte Zwiebel und eine Handvoll Steinpilze (getrocknete, in Wasser eingeweicht) zugefügt, was sehr gut geschmeckt hat. Das werde ich wohl für die Zukunft beibehalten.
Ist dann zwar nicht mehr genau das Rezept von der Oma des Markgräflers, aber geschmacklich sehr gut. Das Rezept für die Sauce folgt einem kurzen, separaten Beitrag.

Was es heute gibt, verrate ich noch nicht - ist aber mal was Neues....