Spät aber doch: Meine kleine Kürbisreise – oder auch: Würzige Herbsttörtchen

Nachdem ich einen wuuuundervollen Hokkaido Kürbis von meiner Solidarischen Landwirtschaft bekommen habe, da MUSSTE ich einfach Kürbispürree draus machen. In meinen Augen der effizienteste Weg um einen Kürbis zum Weiterverarbeiten vorzubereiten.

Spät aber doch: Meine kleine Kürbisreise – oder auch: Würzige Herbsttörtchen

Das Pürree kann man fürs süße Bäckereien, zum Kochen, für Brot, ... einfach für ALLES verwenden! Und es duftet einfach herrlich :)

Für das Pürre einfach den Kürbis entkernen und in gröbere Stücke schneiden, auf einem Backblech verteilen und backen bis er weich ist. Einfach mit der Gabel testen :)
Dann eventuell die Schale entfernen - ich habe gelesen, dass es nicht sein muss, aber ich habs gemacht - und den Kürbis pürrieren. Dazu hab ich die Stücke mit etwas Wasser in den Standmixer gegeben und wenn es zu "pampig" wurde, habe ich wieder wenig Wasser dazu gegeben bis ich ein schönes Pürree hatte.

Aus ca 1100g Kürbis bekam ich so ca 700g Kürbispürree - einen Teil hab ich wie folgt verwendet, einen Teil hab ich eingefroren...

Für das Frosting:
ca 250g Frischkäse
etwas weiche Butter
Puderzucker nach Belieben

Die Tassenangaben beziehen sich auf eine 250ml Tasse und am Ende werden ca 6 Törtchen daraus werden je nachdem wie groß euer Ausstecher ist.

Zuerst heizt den Ofen auf 180° auf und bereitet ein Backblech mit Backpapier vor. Für den Teig mischen wir die Gewürze mit Backpulver und Mehl in einer eigenen Schlüssel.
Dann werden die Eier mit dem Zucker schaumig gerührt, dann fügen wir Öl und den Kürbis hinzu bis der Teig richtig schön cremig wird. Anschließend kommen Milch und Mehl abwechselnd hinzu wobei wir mit Mehl beginnen und auch aufhören. Nicht mehr zu stark rühren, nur noch unterheben.
Dann den Teig auf dem Blech so gleichmäßig wie es geht verstreichen damit wir möglichst gleich hohe Törtchenschichten bekommen und ca 15 Minuten backen.

Spät aber doch: Meine kleine Kürbisreise – oder auch: Würzige Herbsttörtchen

Nach dem Backen, den Boden auskühlen lassen. Der Boden ist sehr weich also vorsichtig sein, damit er nicht bricht! Daher habe ich eine biegsame aber doch feste Schneideunterlage unter den Boden geschoben und eine zweite daraufgelegt, um ihn umdrehen und das Backpapier abziehen zu können.
Dann habe ich mit einem Ausstecher meiner Wahl so viele Kreise wie möglich ausgestochen und mit dem Frosting jeweils 3 Schichten zusammen geklebt, sowie das Törtchen aussen komplett eingestrichen und mit ein paar Krümel und Mandelblättchen dekoriert. Fertig :)

Spät aber doch: Meine kleine Kürbisreise – oder auch: Würzige Herbsttörtchen

Und jetzt einfach schmecken lassen!

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