Radfahren macht glücklich
Als Radfahrer weiss man wahrscheinlich gar nicht genau warum man morgens gutgelaunt im Büro ankommt, aber ein Sportwissenschaftler hat nun nachgewiesen, dass der allmorgendliche Trek auf dem Rad enorme positive Nebeneffekte für Körper und Geist hat. Neben Endorphinen für unsere gute Laune, versorgt diese leichte körperliche Aktivität auch unser Gehirn mit Sauerstoff, so dass man im wahrsten Sinne des Wortes mit Tatkraft durchflutet bei der Arbeit ankommt. Sollte sich der Arbeitstag stressvoll erweisen, ist die Strampelei auf dem Heimweg eine gute Möglichkeit den Stress loszuwerden bevor man daheim bei den Lieben ankommt.
Alltag beeinflusst Urlaub
Viele, denen Radfahren zur lieben Gewohnheit geworden ist, wollen darauf auch nicht im Urlaub verzichten. Körperliche Aktivität in frischer Luft, mit abwechslungsreichen Landschaften und in guter Gesellschaft ist schon seit einiger Zeit bekannt für den wohltuenden Effekt auf Körper und Geist. Dies gilt für’s Radfahren, aber natürlich auch fürs Wandern. Ausserdem ist Radfahren ideal für Alle, die nicht gerne wandern oder aufgrund von Gelenkproblemen nicht mehr wandern können, da es eine relativ gelenkschonende Sportart ist.
Radfahren mit Sidetracks
Bei Sidetracks sind wir fest überzeugt, dass unsere Wandertouren und unsere neue Radtour nicht nur gesund und höchst interessant sind, sondern auch hervorragend geeignet sind, die Seele zu entspannen und die Batterien wieder aufzuladen.
In der nächsten Zeit wollen wir Euren Appetit wecken und mehr zum Thema Radfahren schreiben, nicht nur im allgemeinen, sondern natürlich auch auf Neuseeland bezogen. Wir stellen unsere neue Tour im Detail vor und werden euch ein paar Tipps und Erläuterungen zum Radfahren in Neuseeland geben.
Autorin: Petra Alsbach-Stevens