Sparzinsen Vergleich in Österreich – Sparbuch & Tagesgeld Angebote

Immer wieder stellen die Sparer in Österreich schockiert fest, dass die Sparzinsen durchwegs im Keller sind. Darum ist es wichtiger denn je, dass im Vorfeld Vergleiche zwischen den unterschiedlichen Banken angestellt werden. Denn nur wer bereits vor der Eröffnung eines Sparkontos weiß, wie hoch die Zinsen bei den anderen Banken sind, kann sich vergewissern, dass er durchwegs ein attraktives Angebot angenommen hat.

Wer bietet gute Sparzinsen im Vergleich?

Aktuell im Oktober 2014 gibt es mit der Renault Bank direkt mit 1,20 % die besten Zinsen in Österreich. Alte Daten im Vergleich (März 2013:)

Die Deniz Bank AG ist bei einem täglich fälligen Sparkonto die Nr. 1. Mit einem Zinssatz von 1,40 Prozent (die Mindesteinlage beträgt 1.000 Euro) ist auch im März 2013 die Deniz Bank AG die Bank, mit den attraktivsten Zinsen.

Dicht dahinter befindet sich die Hypodirekt mit einem Zinssatz von 1,32 Prozent und einer Mindesteinlage von gerade einmal 1 Euro. Sparprofi belegt den 3ten Platz mit einem Zinssatz von 1,30 Prozent. Eine Mindesteinlage ist nicht notwendig, sodass der Zinssatz bereits ab dem 1 Cent gilt.

Besser: Hohe Sparzinsen sichern!

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Tagesgeld Angebote im Vergleich

Die Easybank belegt ebenfalls den 3ten Platz, benötigt ebenfalls keine Mindesteinlage und bietet ebenfalls einen Zinssatz von 1,30 Prozent. Bei Sparendirekt erhält der Kunde einen Zinssatz von 1,27 Prozent. Die Livebank bietet einen Zinssatz von 1,25 Prozent an.

Mindeststumme bei der Geldanlage

Die Mindestsumme beträgt hier 10 Euro. Auch die Denzel Bank AG bietet seinen Kunden einen Zinssatz von 1,25 Prozent an. 1,125 Prozent erhält der Kunde bei der Vakif Bank International AG als auch bei der Volksbank Wien. Die Generali Bank bietet Sparzinsen in der Höhe von 1,10 Prozent. Die Autobank liegt derzeit bei 1,070 Prozent. Ebenfalls bietet die Volksbank Rottenmann im Ennstal einen Zinssatz von 1,070 Prozent an Sparzinsen an.

Das Mittelfeld im März 2013

Die Deniz Bank AG als auch die Volksbank Fels wie die Volksbank Kötschach – Mauthen wie die Raiffeisenbank in Altenmarkt und die Volksbank Horn wie auch Bankdirekt bieten im März einen Zinssatz von 1,00 Prozent an. Bei der Bankdirekt ist eine Mindesteinlage von 1.000 Euro erforderlich; die Volksbank Kötschach – Mauthen verzinst erst ab 100.000 Euro. Die Raiffeisenbank in Velden wie auch die BAWAG und die Volksbank Krems fallen unter die 1 Prozent Grenze auf 0,875 Prozent. Der durchschnittliche Zinssatz liegt im März 2013 aber noch deutlich darunter. Denn gerade einmal 0,125 Prozent an Sparzinsen sind bei einem Großteil der Banken in Österreich vorgeschrieben. Unter anderem bieten 0,125 Prozent die BKS Bank, die Bank Austria, die Sparkasse Horn, die Raiffeisenlandesbank Wien, die RLB OÖ wie auch die Bank Burgenland AG und die Kärntner Sparkasse an.

Die Schlusslichter im März 2013 in Österreich

Schlusslicht ist im März die Volksbank Laa, welche Sparzinsen in der Höhe von 0,050 Prozent anbietet. Auch die Volksbank Ried liegt mit Sparzinsen in der Höhe von 0,063 Prozent ganz unten im Vergleich. Bei der Hypo Tirol erhält der Kunde wenigstens noch 0,10 Prozent.

Geldanlage in Österreich

Neues Jahr – Neues Glück ? Dies scheint zumindest finanziell mit einem Blick auf die Zinsentwicklung nicht ganz zu stimmen. Wachstum von 4 und mehr Prozent, wie sie noch vor einigen Jahren normal waren, scheinen noch länger utopische Wunschvorstellungen zu bleiben. Wem also dieses Jahr sein Geld anvertrauen, um zumindest annehmbare Gewinne entstehen zulassen.

Anlagemöglichkeiten vs. Realität

In Österreich wird bislang, im Grunde schon seit Beginn der Krise, auf „Bekanntes“ gesetzt. Gemeint sind damit Sparbücher, Tagesgeldkonten und Ähnliches. Bewährtes vertrauen – Neues meiden?! Dies scheint sich hier etabliert zu haben und die Banken erfreuen sich selbstverständlich daran. Laut jüngster Umfrage aus diesem Frühjahr setzen noch immer ganze 49,9 Prozent im Inland darauf. Diese Werte kamen wohlbemerkt trotz Hinweise auf die Stagnierenden bzw. sogar noch fallenden Zinsen zustande. Gut ein Viertel dagegen setzt auf Aktien & Fonds, ebenso versuchen sich rund 15 % an Immobilien. Jeder Zehnte glaubt zudem an den Wertzuwachs durch Goldinvestitionen. Was folgt daraus nun für den pfiffigen Anleger?

„Billigtrend“ von Banken

Die Banken fühlen sich, nicht nur durch diese Werte, spürbar sicher. Sichtbar wird dies bei Betrachtung der Verzinsungswerte für das Jahr 2013. Fast alle Institute haben diese reduziert, ungeachtet dessen wie „mickrig“ sie schon waren. Die DenizBank beispielsweise hat ihre Verzinsung von 1,5 % auf 1,4 % gesenkt, Tagesgeld und Festgeld unabhängig. Damit bleibt real, berechnet man Steuerabgaben und Gebühren mit ein, ein Jahreswachstum von 1,125 %. Selbst kleine Kinder, noch immer beliebte Sparbuchkunden von Banken, werden hierbei wohl abwinken und lieber doch zu Muttis Angebot der Hausarbeit greifen um effizient ihr Taschengeld zu erhöhen. Auch ING DiBa, Porsche Bank, Advanzia sowie die die ATB gehören zu dem „Gefälle“ . Letzte ist als diesjähriger „glorreicher“ Sieger mit 1,75 bis 1,9 Prozent, je nach Anlagedauer, zu küren.

Wachsende Branchen – Wachsende Zinsen

Doch gerade bei dieser Gesamtenttäuschung der einst so vertrauenswerten Banken lohnt es sich auf die weniger begehrten Anlagemöglichkeiten zu schauen. Damit sind nicht Immobilien oder Aktien gemeint. Beide erfordern große Mengen an Eigenkapital und, vereinfacht gesagt, „viel Glück“ um Gewinne zu erzielen. Somit lassen sie sich weder objektiv bewerten, noch detailliert empfehlen. Anders als ein relativ junger Absatzmarkt, jener der erneuerbaren Energien du dessen Rohstoffe. Holzplantagen und Windräder, Wasserturbinen und Solaranlagen. Staatliche Subventionen und steuerliche Abgaben sind ein Teil, die Kosten für jene High-End-Anlagen können sie allein jedoch nicht tragen. So suchen Unternehmen dieser Branche händegreifend nach Privatinvestoren.

Da man hierbei jedoch nicht als Aktieninhaber agiert und gleichzeitig auch kein staatlicher Finanzschutz greift, werden viele unwissende Anleger abgeschreckt. Dies spiegelt sich bei den Umfragewerten bildlich wieder. Im Allgemeinen als „unsicher“ geltende Angebote, werben dabei oft mit Zinsen zwischen 6 bis 12 %. Was auf den ersten Blick als unseriös erscheint, zeigt sich bei Betrachtung der staatlichen Auftragsflut in dieser Branche in Verbindung mit jeweiligen Projektkosten und schlichter Gewinnbeteiligung, als durchaus plausibel. Einen klaren Sieger bezüglich der Verzinsung ist hierbei nicht lokalisierbar, da sich jene Werte oftmals monatlich variieren.


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