Mittlerweile sind seit dem Juli die (namhaften) Stromunterbrüche wahrlich selten geworden.
Gelegentlich mal ein paar Minuten, aber ansonsten recht stabil, dafür gibt es immer mal wieder längere Spannungsspitzen von bis über 250 Volt.
Einmal habe ich rund 20 Minuten lang, mindestens 250 Volt gemessen, was ich immer zuerst an meinem dann "getunten" Hatari-Ventilator bemerke, dessen Drehzahl deutlich ansteigt.
- Folgen transienter (kurzzeitiger) Überspannungen
- Durchschläge und Schädigung von Isolierstoffen
- Zerstörung von Halbleiterbauelementen durch mikroskopische thermische Überlastungen
- vorübergehende Fehlfunktion oder Funktionsausfall elektronischer Schaltkreise (latching)
- Folgen länger andauernder Überspannungen
- thermische Überlastung z. B. von Transformatoren aufgrund erhöhten Leerlaufstromes (Kernsättigung)
- vorzeitiger Ausfall z. B. von Glühlampen
Ein Wunder, dass ich hier bisher nur den elektronischen Tod meines Tenda-WLAN-Router beklagen musste, alle anderen Geräte (TV, Stereo, PST etc.) haben bisher keinen Schaden genommen. (Wobei ich ehrlich sagen muss, beim TV bin ich mir nicht sicher, da ich den seit Monaten nicht mehr eingeschaltet habe.)