Spanischer König nimmt Schwester Adelstitel ab!

Von Almabu

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Cristina und ihr Mann , der Ex-Handballer Iñaki Urdangarin sind seit Jahren in ein Ermittlungsverfahren (Fall Nóos) verwickelt.
Sie haben systematisch versucht ihre Titel und Namen zu dazu zu benutzen sich in große Sportereignisse oder Medien-Events „marketingmäßig“ einzuklinken, dabei wohl auch auf Verbindungen zum Königshaus hingewiesen und auf diese Weise reichlich für nicht erbrachte Phantasieleistungen öffentliche Gelder abkassiert. Eigentlich das ganz normale, in Spaniens Wirtschaft und Politik weit verbreitete Provisionen für nicht erbrachte Phantasieleistungen abzukassieren! Auch das erstaunliche Privatvermögen des Ex-Königs Juan Carlos soll auf nicht völlig unähnliche Art und Weise zustande gekommen sein. Als König stand er aber über dem Gesetz und konnte im Prinzip machen, was er wollte! Das hat der bürgerliche Schwiegersohn falsch eingeschätzt.

Vermutlich hängt die Titelaberkennung von Heute mit einem bevorstehenden offiziellen Prozessbeginn zusammen? Cristina würde dann zumindest nicht als „Herzogin von Palma“ auf der Anklagebank sitzen.

Wenn Cristina sich also ab Heute nochmals irgendwo „Duquesa de Palma“ (Herzogin von Palma) nennt, dann kann man, ja muss man sie sofort bei Bruder Felipe verpetzen, denn da könnte ja jede, dahergelaufene „Altesa Real“ (Königliche Hoheit)  kommen;-)

Zumindest ein offenes Thema haben Bruder und Schwester aber noch: Cristina ist in der Rangfolge auf den Spanischen Thron die aktuelle Nummer sechs und diesen Status kann Bruder Felipe ihr nicht nehmen! Sie könnte nur selbst auf ihre dynastischen Ansprüche verzichten, was Cristina sich bisher verkniffen hat.