Die Krise in Spanien wird jetzt geradezu “schlagartig” überwunden. Denn Premierminister Mariano Rajoy Brey hat den vollen Durchblick und seine PP sind die geborene Winner-Partei. Notfalls muss man da halt ein wenig mit Zahlenkosmetik nachhelfen…
Auch Brüssel liebt die steigenden Kurven und hat deshalb verfügt, dass in die Errechnung des Brutto-Inland-Produktes BIP (auf spanisch PIB = Producto Interior Brutto) künftig auch die (geschätzten!) Einnahmen aus illegalen Tätigkeiten wie Drogenhandel, Prostitution, Schmuggel und die “gute, alte Schwarzarbeit” hinzu gerechnet werden sollen.
In Geld bedeutet das bis zu 45 Milliarden Euro und in Prozent wären das etwa 4,5%. Das wäre in der Tat ein kleines, spanisches Wirtschaftswunder, das es zu bestaunen gäbe…