Der Chef bringt uns zum Flughafen. Der ist erstaunlich gross und schon gut bevölkert. Draussen wird es langsam hell. Wir setzen uns auf eine Bank am Fenster und warten auf unser Flugzeug.
Wir fahren vom Flughafen zum Hauptbahnhof Genf. Im Zug hüpft ein kleines Prinzessinnen-Mädchen mit Schmetterlingsflügeln herum. Gegenüber schläft ein Chinese, aus seinem Mundwinkel tropft Geifer auf seine Kunstlederjacke. Frau G. hat vorhin noch gschwind Brötchen und Heftli besorgt, die wir jetzt konsumieren.
Man berichtet mir, in meiner Küche habe ein halbleeres Joghurt gestanden. Der Geruch sei zwar eindrücklich, aber auch sehr unschön gewesen...
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