Spanien hat lieber Migranten als Touristen, weil Deutschland sie bezahlt. Wilde afrikanische Migranten erstürmen Spanien

Spanien hat lieber Migranten als Touristen, weil Deutschland sie bezahlt. Wilde afrikanische Migranten erstürmen SpanienSeitdem Italien eine neue Regierung hat ist dort die Aufnahme von Migranten aus Afrika nicht mehr ganz so willkommen. Bekanntlich bestimmt ja nicht das Volk, sondern die Politik und dieses Volk darf alle paar Jahre die „Volksbestimmer“ neu wählen. Italiens Volk hatte sich dafür entschieden, dass eine etwas migrationsunfreundlichere Regierung das neue Sagen über das Volk erhielt. Aber in Spanien ist es anders, dort erwählte sich das Volk eine migrationsfreundliche Regierung. Vielleicht meinte das Volk Tourismus, wovon breite spanische Bevölkerungsteile leben, ist nicht mehr ganz so wichtig. Mallorca, die Urlaubsinsel schlechthin, lebt fast ausschließlich vom Tourismus. Dieses hält Spanien jedoch nicht davon ab jetzt afrikanische Migranten auf Mallorca einzuquartieren. Die ersten Flüchtlinge des NGO Schiffes Aquarius sind auf Mallorca eingetroffen, alles junge Männer aus dem Sudan, Nigeria und Kamerun, wie die Mallorca Zeitung am 25.07.2018 stolz berichtete. Doch vielleicht steckt dort auch ein gewisses Kalkül dahinter, denn Deutschlands Politiker schwimmen derzeit im Steuergeld. Bekanntlich hat die regierende Polit-Kaste in Deutschland wenig Interesse an die Menschen „die schon länger hier leben“ und Migrationsunterstützung ist ihr oberstes Gebot. Somit könnte die Insel-Linksregierung auf Mallorca nicht unbegründet hoffen, dass Deutschland Steuergeld nach Spanien überweist. Wenn Deutschland die Finanzierung der Migration auf Mallorca übernimmt und vielleicht einige afrikanische Migranten noch für eine Tätigkeit zu gebrauchen sind, könnte die Migrationsaufnahme sogar noch für Spanien auf ein Plusgeschäft hinauslaufen. Im Winter, wenn der Tourismus auf Mallorca abgeflacht ist, nehmen Deutschlands Politiker bestimmt gerne die Migranten zur weiteren Alimentierung in Deutschland auf und die Spanier sind die Migranten endgültig los. In dieser oder ähnlicher Art funktioniert doch die merkelsche Migrationspolitik, Deutschland zahlt an andere EU-Staaten und erhält trotzdem die Migranten zur lebenslangen Alimentierung.

Doch was Spaniens Regierung mit der migrationsfreundlichen Politik erreicht zeigt die gewaltsame Überwindung des Grenzzauns zu der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta. Ca. 600 Migranten stürmten am Donnerstag den 26. Juli 2018 gewaltsam nach Spanien, mit selbstgebauten Flammenwerfern, mit Fäkalien und mit verätzendem Branntkalk. In der EU angekommen genießen dann alle, egal ob Mörder, Gewalttäter oder sonstiges darunter Befindliches, den absoluten Asylschutz, einschließlich Vollalimentierung. Ebenso ist anzunehmen, dass ein Großteil der gewaltsam nach Spanien eindringenden Migranten nach Deutschland weiterreist um die First Class Behandlung, einschließlich Geld, Daueraufenthalt und Familiennachzug zu erhalten.

Es ist absolut schleierhaft wieso linksgerichtete Politik unbedingt Migranten möchte. Die ursprüngliche linke Wählerklientel waren Arbeiter und Arbeitslose, doch genau diese Personen schaden die Linken. Die afrikanischen Migranten, die hier nach Europa strömen, sind prädestiniert für lebenslange Arbeitslosigkeit und Sozialstaatsplünderung. Sie essen ausschließlich von dem Kuchen den linke Politiker verteilen wollen. Jede Mehrverteilung bringt jedoch weniger für den Einzelnen, somit ist dringend jedem Arbeiter und Arbeitslosen abzuraten linke Parteien zu wählen. Linke schützen nicht vor Armut, sondern sie fördern Armut.

Unsere sehnlichst erwarteten „Facharbeiter“ kommen…

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