Sozialkassen-Entnehmer zu Sozialkassen-Einzahler schreiben, die neue Wahlhilfe der Medien für die etablierten Parteien

Von Fritze

Was ist die vordergründigste Aufgabe der Mainstream-Medien? Natürlich den etablierten Parteien zu helfen die Wählerstimmen zu sichern. So ist auch der Spiegel Beitrag zu werten, der die Vorzüge einer Migration darstellen soll.

„Sozialkassen profitieren massiv von Zuwanderung“ – Höchststände bei den Versicherten – sowohl bei der Rentenversicherung als auch bei den Krankenkassen. Die Zuwanderung aus dem Ausland beschert den Sozialkassen zusätzliche Einnahmen, berichtet stolz der Spiegel.

Hierbei ist zunächst festzustellen, dass es kaum jemand gibt der etwas gegen echte Arbeitsmigration einzuwenden hat und selbstversorgende Menschen mit Migrationshintergrund oder Ausländer durchaus positiv bewertet. Menschen die nach Deutschland kommen um einer Arbeit nachzugehen und nicht den Sozialstaat belasten, aber auch nicht zukünftig, sind willkommen. Darum geht es aber gar nicht, denn die von der Politik vorgenommene Zuwanderung über das Asylrecht, oder dem geplanten neuen Einwanderungsrecht, ist eine Einwanderung die unmittelbar in das Sozialsystem geschieht. Beim Asylrecht greifen die aufzubringenden Sozialleistungen sofort und bei dem geplanten Einwanderungsrecht spätestens nach dem Jobverlust. Zudem befinden sind viele Arbeitsplätze der Migration im Niedriglohnsektor, bei gleichzeitigen Kinderreichtum. Bedeutet das trotz Beschäftigung kräftig Sozialleistungen in Form von Kindergeld, Mietbeihilfen, Aufstockungen etc. vom Staat zu zahlen sind. Nicht alle Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland erlauben eine komplette Selbstversorgung und in diesen Arbeitsverhältnissen befindet sich der größte Teil der Migration. Natürlich ist diese Entwicklung für viele Unternehmen ein Gewinn, sie bekommen über den Niedriglohnsektor günstig ihre Aufträge abgearbeitet, sofern diese ohne besondere Qualifikationen zu erledigen sind. Zusätzlich sind die Arbeitgeberanteile zur Renten- und Krankenversicherung im Niedriglohnsektor gering, was nochmals zu den Unternehmensgewinnen beiträgt. Die Restversorgung der Migration und ihrer Ehefrauen mit den vielen Kindern wird hierbei der Allgemeinheit überlassen, also den anderen Steuerzahlern die noch nicht im Niedriglohnsektor beschäftigt sind.

Die Aussage, dass Migranten die Sozialkassen füllen ist somit mit äußerster Vorsicht zu genießen und vordergründig als Werbung für die etablierte Politik zu verstehen. Viele Einnahmen der Sozialkassen sind steuerfinanziert, was ebenfalls für die Ausgaben gilt. Für die vielen Migranten die arbeitslos sind, in Ausbildungen stehen oder die Gehälter aufgestockt, werden Steuergelder verwendet die einerseits in die Sozialkassen einfließen und andererseits zusätzlich Leistungen abdecken die eigentlich den Sozialkassen obliegen. Die Großfamilien der einwandernden Araber und Afrikanern verschlingen weitaus mehr zu entnehmende Sozialgelder als sie jemals in ihrem Leben einzahlen können.

In der Praxis sieht die prognostizierte gute Integration häufig sowieso ganz anders aus. Ein eingewanderter Syrer, 2015 eingereist mit Frau und drei Kindern, bis heute in Deutschland nur Ausbildungen genossen, mit Diplomen übersäht und in seiner Heimat angeblich als Buchhalter beschäftigt gewesen. Ein Job ist bis heute Fehlanzeige, trotz bescheinigten guten Deutschkenntnissen. Das Problem vieler Migraten ist das Verstehen von Zusammenhängen und Deutungen, deshalb reicht es häufig nur zu Hilfsarbeitertätigkeiten oder lebenslangen Hartz-4.

In welchen Gegensätzen Artikel der Massenmedien stehen können, beweist ein weiterer Spiegel-Artikel. Im April schrieb der Spiegel, dass 55,2 Prozent der Hartz-4 Empfänger einen Migrationshintergrund besitzen. Bekanntlich zahlen Hartz-4 Empfänger weder Sozialabgaben noch Steuern und in dem heutigen Spiegel-Artikel sind es die Migranten, die die Sozialkassen füllen. Entdecke den Fehler…

SELBSTEINSCHÄTZUNG: Sozialkassen profitieren massiv von Zuwanderung

Die Sozialkassen profitieren nach eigenen Angaben massiv von der Zuwanderung nach Deutschland – insbesondere aus dem EU-Ausland. Das geht aus Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund hervor.