Das neue Jahr kann beginnen! Mit einem absoluten Highlight – einem 2-Tagesseminar – mit Sabine Asgodom starte ich das neue Jahr. Es sind nur begrenzt Plätze verfügbar, daher sollten sich Interessierte rasch einen Platz sichern!
Das 2-Tagesseminar findet im Naturheilzentrum Doris Jäger in Wolfurt statt.
Termin:
1. Seminartag: 27. Januar 2015
2. Seminartag: 6. Februar 2015
Sabine Asgodom ist eine viel gefragte Managment-Trainerin, Bestseller-Autorin, Erfolgs-Coach, aber vor allem ein Mensch, der andere zu begeistern weiß.
Siegfried Brockert schreibt über Sabine Asgodom:
Sabine Asgodom: Selfmade Woman
Sie ist eine Frau, die sich selbst erfunden hat, mehrfach sogar! „Ich war ein Lehrerkind“, sagt sie, „meine beiden Eltern waren Lehrer. Und da musst du dich entscheiden. Entweder wirst du selbst Lehrer, oder …“. Dies „oder“ steht für eine spannende Biographie, an deren momentanem Ende aus der Lehrertochter eine vielfache Bestsellerautorin und Deutschlands wohl bekanntester Coach und Managementtrainer geworden ist.
Als sie 16 war, hat Frank Sinatra einen Welterfolg gehabt mit „I did it my way“. Mit 16 ist Sabine Asgodom eine der ersten Fußballschiedsrichterinnen in Deutschland geworden. Nach dem Abitur ist die Lehrertochter nicht auf eine Pädagogische Hochschule gegangen, sondern ist in die Deutsche Journalistenschule aufgenommen worden. Die Deutsche Journalistenschule hat von 800 Applikanten nur 30 aufgenommen. Schiedsrichterin und Journalistin, das waren die ersten Schritte zur Selfmade-Woman.
Zur Ausbildung an der Journalistenschule gehört ein Zeitungs-Praktikum. Ihr, die aus dem Weserbergland stammt, war die Münchner Boulevard-Zeitung „tz“ gleichsam zugelost worden, und sie hat ihre Chefs so beeindruckt, dass sie schon als Praktikantin eine Redakteursstelle angeboten bekommen hat. Sechs Jahre war sie dann bei der tz, die letzten Jahre als Rathausreporterin. Sie hat sich zwar ein-, aber nie untergeordnet. Und als sie sich dagegen gewehrt hat, dass in ihren Kommentaren „herumgefummelt“ wird, ist sie gegangen.
Drei Jahre lang hat die Top-Journalistin und Mutter zweier Kinder ihre vierköpfige Familie dann mit interessanten Jobs durchgebracht: als Sekretärin im Münchner Rathaus und als Herausgeberin eines Buchs über den Arbeiterwiderstand in der Nazizeit in Bayern.
Dann schaffte sie die Rückkehr in den Journalismus. Sie wurde Redakteurin der Erziehungszeitschrift ELTERN, schnell wurde ihr Spezialgebiet dort die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf. Nach fünf Jahren wechselte sie als Textchefin zur Zeitschrift FREUNDIN. Dann leitete sie neun Jahre lang das Ressort „Karriere“ bei der COSMOPOLITAN.
In dieser Zeit wieder ein neuer Gestaltwandel. Sabine Asgodom hat angefangen, „nebenbei“ Bücher zu schreiben. Über Work-Life-Balance, über Selbstmanagement, über Selbst-PR… Dadurch wurde sie angefragt, Trainings, Vorträge und schließlich Coachings zu machen. Nach sieben Jahren paralleler Karrieren wechselte sie in die Selbstständigkeit. Das Wort „Selbst“ zieht sich durch ihr ganzes Leben. „I did it my way“…
Die Gesamtauflage ihrer inzwischen 30 Bücher liegt bei mehr als einer halben Million. Einige haben es auf die SPIEGEL-Bestsellerliste geschafft. Viele ihrer Bücher sind in andere Sprachen übersetzt worden, Koreanisch, Chinesisch, Polnisch, Holländisch, Schwedisch, Italienisch, Französisch; Ihr Werk „So coache ich“ sogar in Englisch.
1999 hat sie ein Unternehmen gegründet, Asgodom Live. Sie füllt Säle mit ihren Vorträgen, vom Mehrgenerationenhaus in Bad Neuenahr bis zur Porsche-Arena in Stuttgart. Sie begeistert Zuhörer von Hamburg bis Klagenfurt und Bern. Sie hat Coaching in ihrer eigenen Fernsehsendung in Deutschland populär gemacht. Sie coacht CEO’s von Weltunternehmen und mittelständische Unternehmer, Politiker und Schauspieler. Sie hat – natürlich – ihre eigene Coachingmethode entwickelt „Lösungsorientiertes Kurzcoaching“, in der sie seit 2013 auch Coaches ausbildet.
Sie ist Trägerin des „Bundesverdienstkreuz am Bande“ der Bundesrepublik Deutschland – ausgezeichnet für ihr soziales Engagement für Frauen international.
Frank Sinatras Song „My Way“ endet mit den Zeilen, die hier auf die Frau, um die es geht, umgetextet sind: „For what is a woman? What has she got? If not herself, then she has naught to say the things she truly feels. And not the words of one who kneels. The record shows, she took the blows And did it her way.”
Nicht immer ist das Leben so, wie wir es gerne hätten. Aber Sabine Asgodom lebt ihr Leben „her way“.
Siegfried Brockert
Weitere Informationen:
Coaching mit Doris Jäger
http://www.coaching-jaeger.com/