Soul-Pop-Lady Lisa Stansfield ist ZURUECK

 

Quelle: Hammerl Kommunikation

Quelle: Hammerl Kommunikation

Erstmals seit acht Jahren kommt jene Sängerin wieder auf Deutschlandtour, die dank des Welthits „All Around The World“ 1989 zur globalen Soul-Pop-Botschafterin wurde: Lisa Stansfield. Von ihrem deutschen Bühnen-Comeback bei zwei ausverkauften Clubkonzerten im Mai waren Besucher und Kritiker gleichermaßen begeistert: „Brillant, großartig, fabelhaft“, so schrieb etwa die Allgemeine Zeitung Mainz.

Für ihre Oktober-Tour verspricht die hochmotivierte Grammy-Gewinnerin nicht nur geballte Bühnenpower, sondern auch ein exquisites Programm: Im Fokus stehen neben Klassikern wie „People Hold On“, „The Real Thing“, „All Woman“, „Change“ oder „Treat Me Like A Woman“ Songs vom ersten neuen Album seit 2004, dessen Veröffentlichung im Herbst vorgesehen ist. Auf „SEVEN“ (earMUSIC/edel), ihrer siebten Studio-CD, pflegt die mit diversen Brit-Awards ausgezeichnete Künstlerin jene Tugenden, die aus der jugendlichen Talentwettbewerb-Teilnehmerin einen Star von internationalem Format haben werden lassen: Pop, Jazz, Dance, Motown und Northern Soul verschmelzen, getragen von der voluminösen, facettenreichen Stimme der zierlichen Mrs. Stansfield, zu funky groovenden Disco-Tracks, wohl temperierten Soul-Pop-Balladen sowie entspannten Easy-Listening-Songs. Diese „mit Eleganz und Sex-Appeal vorgetragenen pechschwarzen Klänge“ (Morgenpost Berlin) können bei den „Gänsehaut erzeugenden Konzerten“ (Berliner Morgenpost) in bestuhlten Hallen zu Ticketpreisen von 35.– € bis 70.– € (zzgl. Gebühren) live genossen werden.

Auch jenseits der Bühne schlägt Stansfield derzeit ein neues Kapitel auf: Nachdem die Sängerin/Schauspielerin 1999 in der Romantikkomödie „Swing“ ihr Leinwanddebüt feierte, begibt sie sich im Film „Northern Soul“ auf

Spurensuche in die britische Jugend(sub)kultur der 70er Jahre und damit zurück zu ihren eigenen musikalischen Wurzeln. Ende der Achtziger trugen die in früher Kindheit entwickelten Ambitionen der Verehrerin von Barry White, Diana Ross und Marvin Gaye erste Früchte. Zu dieser Zeit weckte das mit dem Dancefloor-Duo Coldcut eingespielte Stück „People Hold On“ das Interesse der Plattenindustrie. Das 1989 erschienene Solo-Debüt („Affection“) enthielt nicht nur den Song-Klassiker „All Around The World“, sondern wurde zum Fundament einer Erfolgskarriere (20 Millionen verkaufte Tonträger). Auf den Erfolg des Erstlings aufbauend, reihte die mit Komponist/ Produzent Ian Devaney verheiratete Engländerin Höhepunkt an Höhepunkt: den World Music Award als „Bestselling British Artist“, drei erste Platzierungen in den US-R’n’B-Charts, die Hitsingle „Someday (I’m Coming Back)“ zum „Bodyguard“-Soundtrack. Nicht zu vergessen: „8-3-1“ aus ihrer CD „face up“ (2001), Titelsong der Kai-Pflaume-Show „Nur die Liebe zählt“ (SAT 1). 2004 kletterte ihre von Seal-Produzent Trevor Horn betreute, mit Gold dekorierte Veröffentlichung „The Moment“ hierzulande auf Platz 16 der Albumcharts. Neun Jahre später kommt Lisa Stansfield mit aktueller CD zurück nach Deutschland. Die Shows lassen eine musikalische Zeitreise allererster Klasse erwarten. Die Allgemeine-Zeitung-Kritik kam unter der Überschrift „Wie Phönix aus der Asche“ schließlich zu dem Fazit, dass Lisa Stansfield aktuell  „vielleicht so gut ist wie nie“

27.10.13 München, Circus Krone

28.10.13 Köln, Theater am Tanzbrunnen

29.10.13 Hamburg, CCH2

31.10.13 Berlin, Admiralspalast

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr

Karten kosten von 35.– bis 70.– Euro (zzgl. Gebühren). Sie sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich

Quelle: Hammerl Kommunikation

Redakteur: Stephan Schmidt


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