Soul Calibur V – Review

Soul Calibur V ein weiterer Beat‘n up Titel aus dem Hause Namco Bandai der am 03.02.2012 für die Xbox360 und Playstation 3 erschienen ist.

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Patroklos Alexandra

Patroklos Alexandra

Soul Calibur V – Story
Zu Beginn des Spieles Kämpfen wir mit unserem jungen und Infantilen Protagonisten Patroklos der auf der Suche nach seiner Schwester einige Harte kämpfe auszufechten hat. Nachdem wir dann unserer Schwester gefunden haben bekommen wir gesagt das wir das Mächte Schwer Soul Calibur besitzen es aber nicht aktiviert ist, da es noch dafür die 2 anderen Schätze brauchen. Als wir es dann endlich geschafft haben, Soul Calibur zu aktivieren, erleben wir kurzerhand ein kleines Familien Drama. – worauf wir nicht weiter eingehen wollen – Die Story ist leider wie ich finde ein wenig zu kurz geraten und hätte somit ruhig schon etwas länger sein können, oder wie gewohnt aus älteren teilen noch Story-enden der einzelner Charaktere preisgeben können.

Soul Calibur V – Grafik / Sequenzen
Die Grafik die Soul Calibur V bietet ist sehr erfrischend und schön anzusehen, leider sieht man sie viel zu selten, da die Sequenzen zwischen den Kämpfen aus gut gezeichneten Bildern bestehen und nur noch vertont wurden, das alles wirkt irgendwie so lieblos, da man sich als Spieler schon ärgert, das man neben dem Kämpfen wo man die Grafik eh nicht so genießen kann, nur Zeichnungen zu Gesicht bekommt die einem nach der Zeit langweilen und irgendwie zum Hals raushängen und trotz der wichtigen Storyinformationen am liebsten skippen würde. Soul Calibur hat aber obwohl diese sehr selten auftauchen auch Sehenswerte Sequenzen z.B. wenn man mit Patroklos  auf Nightmare trifft.

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Zwischensequenzen

Soul Calibur V – Gameplay
Das Gameplay Gefühl ist gut, aber für jemanden die nicht so oft dieses Genre Spielen, ist es schon ärgerlich und leicht unvorstellbar warum man obwohl mal blockt noch immer getroffen wird, und das man selten, wenn man am Boden liegt, kaum noch aufstehen kann, da man immer wieder mit sehr machtvollen angriffen, Angegriffen wird, aber sollte man mal selber einen guten Lauf haben, dann hält er auch meistens für diese Runde an.

Soul Calibur V – Soundeffekte/Musik
Der Sound, wohl in diesem Spiel wichtiger als die Grafiken/Sequenzen, da diese der einzige Indikator in den Sequenzen ist wo man miterleben kann was passiert, wenn man hört wie sich die Klinken Kreuzen, dann möchte man am liebsten mehr sehen. Die begleitenden Musikstücke in den Kämpfen sind jedoch gut gewählt wie ich finde.

 

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Soul Calibur V – Fazit
Soul Calibur V ist wie ich finde ein Spiel geworden was man nun nur noch ab und an mal Spielen kann, den Zauber den es mal hatte, welcher Lust auf mehr gemacht hat, wie es mit der Story weiter geht entschwindet mehr und mehr, man hätte so viel mehr aus diesem Spiel raus holen können, sei es nur einmal die fehlenden Sequenzen was für mich den größten Minuspunkt darstellt. Wer einfach Lust hat ein „Hau drauf“ Spiel zu spielen dem kann ich Soul Calibur nahe legen, aber wer Wert auf ein Schöne Sequenzen legt, dem kann ich leider nur von einem Kauf des Titels abraten.

 

Weitere News über Soul Calibur V findet ihr hier.


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