Sotiris V (Septicflesh) im “Shorts”-Interview
(c) Jon Simvonis; Auf dem Bild: Septicflesh
Sotiris V von der Band Septicflesh hat im “Shorts”-Interview die üblichen zehn Fragen beantwortet und sprach neben dem aktuellen Werk und den Zukunftsplänen auch über öffentliche Verkehrsmittel, Mannsein, Shows, Musiker, Bands und mehr. Viel Spaß beim Lesen!
Ein oder mehrere Klischees über Deine Heimatstadt, bitte.
Sotiris V: Ich lebe in Patras, einer typischen kleinen Stadt mit einem Hafen. Es ist eine Stadt an denen Besucher eher vorgehen anstatt zu bleiben. Das Gute daran ist, dass es eine Menge guter Ziele in der Nähe von Patras gibt und ich liebe es zu reisen.
Das krasseste was während einer Show passiert ist war…?
Das krasseste was während einer Show passiert sind wir.
Während Deiner Freizeit machst Du …?
Ich widme meine Zeit dem Trainieren meines Körpers und auch meines Geistes. Ich genieße es außerdem Musik zu hören, Zeit mit meinen Freunden zu verbringen etc.
Gegen was hast Du Dich aufgelehnt und ist heute zum Lachen?
Ich finde nichts Lächerliches in Bezug auf Revolution. Tatsache ist, dass ich über mich selber lache wenn ich mich hätte auflehnen sollen, es aber nicht getan habe.
Was für eine Art Mann bist Du? Wie würdest Du Dich beschreiben?
„Einem Mann ohne Schatten.“
Das letzte Mal als Du die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt hast warst Du auf dem Weg zu … und warum?
Ich war auf dem Weg zum Zentrum von Athen. Ich nutze oft die öffentlichen Verkehrsmittel wenn ich auf dem Weg nach Athen bin, vor allem weil ich es absolut nicht mag eine Stunde oder mehr nach einem Parkplatz zu suchen.
Welcher zeitgenössische Musiker ist auf der selben Wellenlänge wie Du?
Als Band werden wir oft von Presse mit Bands verglichen, die klassische Orchester nutzen wie zum Beispiel Therion und Dimmu Borgir. Aber das passiert weil es anscheinend nicht so viele extreme Bands gibt die ein komplettes Orchester als Bestandteil ihres Sounds nutzen.
Mit welchen Bands fühlst Du Dich verbunden?
Mental wie auch emotional fühle ich mich verbunden mit Fields of The Nephilim, Dead Can Dance, Celtic Frost.
Bitte erzähl unseren Leser etwas über das aktuelle Release.
Es heißt „The Great Mass“ und wurde via Season of Mist veröffentlicht. Wir arbeiteten zusammen mit Peter Tagtgren an der Produktion und am Mix und wir nutzten das Filmharmonic Orchestra & Choir of Prague um die symphonischen Arrangements zu spielen. Das Album hat zehn Songs, die den rebellischen Geist im Menschen zum Thema haben.
Was sehen Deine Zukunftspläne aus?
Touren und sich weiterentwickeln.
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