Noch sind sie in Deutschland nicht so zahlreich wie in den Staaten oder England: Die Buchpromoter. Angesichts der Masse von Autoren formte sich automatisch die Geschäftsidee, Bücher von Indie-Autoren zu bewerben. Hier kann man zwischen Werbepaketen wählen, die preislich zwischen USD 9,99 und 49,-- liegen. Da die Zahl der englischsprachigen Autoren wesentlich höher liegt als die anderssprachiger Buchschreiber scheint dies ein lohnender Geschäftzweig zu sein, der sich mit Sicherheit früher oder später auch in deutschsprachigen Ländern etablieren wird. Meiner Meinung nach jedoch nicht in solcher Fülle wie in den Staaten. Dort herrscht ein starker Konkurrenzkampf um die aufstrebenden Autoren und von allen Seiten wird diesen "bezahlte" Hilfe angeboten.
Letzten Endes kommt es nicht nur darauf an, was und wieviel man für sein Geld erhält, sondern auch, wie aktiv und effektiv die Promoter tatsächlich sind. Hier sollte man erst einmal auf Erfahrungswerte anderer Autoren setzen, bevor man selbst einen Auftrag erteilt. Letzten Endes werden sich in Deutschland und anderen kleineren Ländern zwei bis drei Wettbewerber herauskristallisieren.
Was muss ein guter Buchpromoter nun können? Eine hervorragende Vernetzung in den Social Media Kanälen ist das A und O für sein Geschäft. Hier laufen viele Postings und Tweets allerdings nicht mehr von Hand, sondern automatisiert. Bekanntermaßen gibt es dafür Programme. Hinzu kommen gute Kontakte zu Leserplattformen, Buchhandel und Verlagswesen.
Vorteil für den Autor an der ganzen Angebotspalette ist natürlich die ersparte Zeit. Zeit, die man wirklich zu Schreiben nutzen kann und sollte. Andererseits muss der finanzielle Einsatz durch den Buchverkauf wieder kompensiert werden. Zählt man alles zusammen, was man als Indie-Autor in eine Neuveröffentlichung hineinsteckt, d.h. Coverdesigner, Konvertierung, Vertriebsprozente etc. plus eine professionelle Promotion, dann werden die Buchtantiemen davon rasch wieder aufgefressen. Dann also doch lieber mehr Zeit für die Werbung opfern? Ein gesundes Mittelmaß ist schwer zu finden und für jeden Autor individuell abzuwägen.
Gewinner an der wachsenden Vielzahl von Indie-Autoren sind auf jeden Fall die rundherum entstehenden Dienstleister. Letzten Endes werden diese aber auch ausgesiebt und nur die Besten werden überleben - wie überall.
Letzten Endes kommt es nicht nur darauf an, was und wieviel man für sein Geld erhält, sondern auch, wie aktiv und effektiv die Promoter tatsächlich sind. Hier sollte man erst einmal auf Erfahrungswerte anderer Autoren setzen, bevor man selbst einen Auftrag erteilt. Letzten Endes werden sich in Deutschland und anderen kleineren Ländern zwei bis drei Wettbewerber herauskristallisieren.
Was muss ein guter Buchpromoter nun können? Eine hervorragende Vernetzung in den Social Media Kanälen ist das A und O für sein Geschäft. Hier laufen viele Postings und Tweets allerdings nicht mehr von Hand, sondern automatisiert. Bekanntermaßen gibt es dafür Programme. Hinzu kommen gute Kontakte zu Leserplattformen, Buchhandel und Verlagswesen.
Vorteil für den Autor an der ganzen Angebotspalette ist natürlich die ersparte Zeit. Zeit, die man wirklich zu Schreiben nutzen kann und sollte. Andererseits muss der finanzielle Einsatz durch den Buchverkauf wieder kompensiert werden. Zählt man alles zusammen, was man als Indie-Autor in eine Neuveröffentlichung hineinsteckt, d.h. Coverdesigner, Konvertierung, Vertriebsprozente etc. plus eine professionelle Promotion, dann werden die Buchtantiemen davon rasch wieder aufgefressen. Dann also doch lieber mehr Zeit für die Werbung opfern? Ein gesundes Mittelmaß ist schwer zu finden und für jeden Autor individuell abzuwägen.
Gewinner an der wachsenden Vielzahl von Indie-Autoren sind auf jeden Fall die rundherum entstehenden Dienstleister. Letzten Endes werden diese aber auch ausgesiebt und nur die Besten werden überleben - wie überall.