Sorge Dich nicht um den morgigen Tag, genieße den heutigen!


Sorge Dich nicht um den morgigen Tag, genieße den heutigen!

Quelle: Helmut Mühlbacher

Ihr Lieben,
heute Abend möchte ich Euch eine Geschichte von Anthony de Mello erzählen:

„Einfach ticken“

„Der Uhrmacher war gerade dabei, das Pendel einer Uhr zu befestigen,
als dieses zu seinem Erstaunen zu sprechen begann.

Sorge Dich nicht um den morgigen Tag, genieße den heutigen!

Uhrpendel
Quelle: Wetter-in-Hessen.de

„Bitte, Sir, lassen Sie mich in Ruhe“, bat das Pendel. „Sie täten mir einen großen Gefallen. Bedenken Sie, wie oft ich Tag und Nacht werde ticken müssen. So oft in jeder Minute, sechzig Minuten in der Stunde, vierundzwanzig Stunden am Tag, dreihundertfünfundsechzig Tage im Jahr. Und das Jahr für Jahr…Millionen Mal ticken. Das schaffe ich nicht.“
Aber der Uhrmacher erwiderte weise: „Denke nicht an die Zukunft. Ticke einfach ein um das andere Mal und Du wirst jedes Tick-Tack für den Rest Deines Lebens genießen.“

Und genau das beschloss das Pendel zu tun. Und so tickt es fröhlich weiter und weiter.“


Ihr Lieben,

in der Bibel steht einer der besten Sätze, die ich kenne (in meinen Worten):
Mach Dir keine Sorgen um den morgigen Tag, es genügt,
dass jeder Tag seine eigenen Aufgaben hat.“

Sorge Dich nicht um den morgigen Tag, genieße den heutigen!

www.steiermark.at

Wenn wir Menschen diesen Satz mehr beherzigen würden, dann würden wir weniger unter Stress leiden. Statt uns auf das zu konzentrieren, was wir täglich zu tun haben, denken wir darüber nach, was uns in der Zukunft alles widerfahren kann.
„Carpe diem“, wie die alten Römer sagten, „genieße den Tag!“, das ist die Lösung für unsere Unruhe, unseren Stress und unsere Hast.
Morgen ist Morgen und Heute ist Heute, so klar sollten wir das unterscheiden.

Ich habe einmal eine interessante Untersuchung gelesen:
Man hat in den USA ein Jahr lang jede Woche 500 Menschen befragt, was sie von der kommenden Woche erwarten, dabei wurde vor allem nach den Ängsten, Sorgen und Befürchtungen gefragt.
Immer in der Folgewache wurden dann diese 500 Menschen gefragt, was konkret von den Ängsten, Sorgen und Befürchtungen, die sie in der vergangenen Woche hatten, tatsächlich eingetroffen sei.

Das Ergebnis hat mich fast umgehaun:
Nur etwa 5 % der Ängste, Befürchtungen und Sorgen waren berechtigt, nur 5% der befürchteten Ereignisse trafen wirklich ein!!!
Welche eine gigantische Kraftvergeudung!!!
 
In 95% der Fälle hatten die Menschen sich umsonst gesorgt, umsonst geängstigt, umsonst gefürchtet!!!
Lasst und daraus lernen und begreifen, dass uns aus der Vergangenheit nur die heilsamen Lehren und schönen Erinnerungen begleiten sollten und dass uns die Zukunft nur in Bezug auf unsere Träume und Ziele motivieren sollte.

Entscheidend ist das HIER, HEUTE und JETZT.
Lasst uns HEUTE wirklich leben.
Lasst uns HEUTE den Tag genießen.
Lasst uns HEUTE glücklich sein.
Lasst uns HEUTE dankbar sein.

Ich wünsche Euch einen ruhigen gelassenen und genussvollen Abend und ich grüße Euch herzlich aus Bremen.

Euer fröhlicher Werner

Sorge Dich nicht um den morgigen Tag, genieße den heutigen!

Quelle: Karin Heringshausen



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