Die barocke, amphitheaterartige Quellfassung wurde von Johann Paul III. Paumgartner zu Ehren seiner jungen, zweiten Frau Sophie, geborene Nützel, als Teil eines "sentimentalen Landschaftsgartens" um 1724 erbaut, dessen Hauptattraktion die Sophienquelle ist.
Nach dem Tod ihres Gatten 1726 ließ Sophie als junge Witwe und Erbin des ganzen Paumgartnervermögens den Bau der Quelle fertigstellen.
Blick von oben in die Quelle
1728 ließ sie eine 500m lange Allee vom Schloß zur Quelle anlegen. An dieser Allee befand sich ein barocker Garten - der Himmelgarten (darüber morgen mehr)
diese mündet in einen Teich und ehe ich mich umsah
war Timmy auch schon bis zum Bauch im Matsch
Überhaupt fand er es toll von oben in die Quelle zu gucken1754 heiratete Sophies Tochter aus zweiter Ehe, Eleonore Haller von Hallerstein, Carl Christoph Stromer von Reichenbach. Bis zum Jahre 2000 war Burg Grünsberg infolgedessen im Besitz der Patrizierfamilie Stromer von Reichenbach, erst als Fideikommiss, dann seit 1942 als Privatbesitz.
Die Quelle mündet in einen Fischteich etwas entfernt
Von hier aus fließt das Wasser weiter zu anderen Weihern.
Meinen vielen Blicke nach unten teile ich mit View Down, die Spiegelungen mit Weekend Reflections.
und dann noch mit: wordless, through my lens, our world tuesday, WATW, Guckloch, ....