Gerade im Sommer ist es wirklich wichtig, die Haut vor UVA und UVB -Strahlen zu schützen (UVB-Strahlen verursachen Sonnenbrand. UVA-Strahlen werden für frühzeitige Hautalterung und Faltenbildung verantwortlich gemacht. Langfristig können beide Hautkrebs verursachen.) Gerade unsere Kinder leiden häufig nicht nur unter der Hitze sondern auch unter schnellen Sonnenbrand.
Wir halten uns zwar generell nicht in der prallen Sonne auf, da wir alle recht Hitzeempfindlich sind. Jedoch ist es nicht immer möglich die Sonne gänzlich zu vermeiden. Daher cremen wir die Kinder bereits vor verlassen des Hauses ein und auch unsere Haut bekommt vor dem Spaziergang eine Portion Sonnenpflege.
Welche für euch die richtige ist, müsst natürlich ihr ganz individuell entscheiden. Dazu kann man zwischen zwei Arten von Sonnencremes unterscheiden:
Sonnencremes mit mineralischem UV-Filter: Sie enthalten weniger bedenkliche Stoffe, vor allem keine hormonell wirksamen Substanzen. Mineralische UV-Filter wirken als Schutzschicht auf der Haut und reflektieren die UV-Strahlen wie ein Spiegel.
Sonnencremes mit chemischem UV-Filter: Diese Sonnencremes ziehen besser in die Haut ein und hinterlassen keine weißen Rückstände, enthalten jedoch mehr bedenkliche Stoffe als Sonnencremes mit mineralischem UV-Filter.
Wir benutzen zu Anfang einen Sonnenschutz mit rein mineralischem Filter für die Kinder, so wie den alverde Baby Sonnenbalsam.
Für dieses Jahr haben wir uns aber auch noch den Sonnenroller und den Sonnenschaum für Kinder von Sundance angeschafft.
Für uns Erwachsene benutzen wir schon immer die Sonnencreme von Nivea, neu dazu gekommen ist die Gesichtspflege für mich, da ich nun noch mehr auf die Hautalterung achten möchte.
Alle der genannten Produkte sind zu empfehlen und der Sonnenbalsam von alverde ist sogar letztes Jahr Testsieger geworden.
Welchen Sonnenschutz verwendet ihr? Wusstet ihr, dass Kleidung auch einen guten Sonnenschutz bieten, wenn die Kinder nicht direkt ín der prallen Sonne sitzen?