Einleitung: Die Sonnenblume steht in unseren Breiten für den Hochsommer. Dabei haben sie ihren Namen nicht nur aufgrund ihres Aussehens. Die Blüten neigen sich in Richtung Sonne, was sie so typisch macht. Dabei drehen sie sich am Tag also mehrmals. Sie werden auch als Bodenverbesserer angebaut und auf diese Weise in der Industrie genutzt. Von der Sonnenblume gibt es verschiedene Sorten. Die Kerne sind sogar essbar. Sie bevorzugen einen sonnigen Standort.
Name: Sonnenblume
lateinische Bezeichnung: Helianthus annuus
weitere Bezeichnungen: sunflower (engl.)
Pflanzenfamilie: Korbblütler (asteraceae)
Arten (Anzahl): es gibt ca. 70 Arten
Verbreitung: auf der ganzen Welt
ursprüngliches Verbreitungsgebiet: Nord- und Mittelamerika
beliebter Standort: sonnig
Blattform: länglich bis herzförmig, gesägt, behaart
Farbe der Blätter: grün
Farbe der Blüte: gelb bis orange, auch dunkelrot, zum Teil mehrfarbig
Größe der Blüten: 8 bis 40 cm
Blütezeit: von Juli bis Oktober
Wuchshöhe: 20 cm bis 5 Meter (durchschnittlich etwa 1 – 2 m)
Nutzung: als Gartenpflanze, Ölpflanze, Bodenverbesserer, Tierfutter und Zierpflanze
spezielle Eigenschaften: die Kerne der Sonnenblume enthalten die Vitamine B, E, A und F