Sonnenallergie

Es gibt Leute, die werden in der Sonne braun, andere bekommen leider einen Sonnenbrand. Bei mir geschieht weder das eine noch das andere – ich bekomme Sonnenallergie!
Nach 4 Tagen Radeln auf Mallorca sind mein Gesicht, meine Oberarme, Beine und sogar ein paar Stellen an den Füßen, nämlich dort, wo meine Fahrradschuhe Luftlöcher haben, voller roter und juckender Pusteln.
Ein Bläschenausschlag ist sehr lästig und sieht auch nicht gut aus, so dass ich nun nach einem traumhaft schönen Urlaub ziemlich mitgenommen aussehe.

Es gibt wohl verschiedene Arten von Sonnenallergie, eine davon heißt passend zu meinem persönlichen Fall Mallorca-Akne.
Warum bei 20% der Deutschen bei Sonneneinstrahlung derartige Hautprobleme vorkommen, ist immer noch unklar.
Es ist natürlich leicht zu sagen, dass man als Betroffener einfach nicht in die Sonne gehen sollte, denn an schlechten Tagen reagiert meine Haut schon nach einer halben Stunde im Schatten.

Was tun bei Sonnenallergie?

Es gibt meines Wissens wenig, was man gegen Sonnenallergie tun kann, die meisten Behandlungen gehen eher in Richtung Symptombeseitigung.
Bei mir hilft eine prophylaktische Sonnengewöhnung im Solarium, dafür habe ich mir in diesem Jahr überhaupt keine Zeit genommen. Auch die Wahl des Sonnenschutzmittels ist entscheidend, aber da dieser Urlaub sehr kurzentschlossen gewesen ist, habe ich beim Einkauf nicht darauf geachtet.
Gegen den Juckreiz habe ich ein homöopathisches Mittel bekommen, dass genauso wenig hilft, wie die juckreizlindernde Salbe aus der Apotheke.
Wenn jemand von euch ein probates Mittel gegen Sonnenallergie weiß, dann lasst es mich bitte wissen.

Schnappwort

Ihr könnt es euch vielleicht denken: dies ist ein Schnappwort-Artikel!
Passend zu meinen Problemen lautet mein Schnappwort:

Pusteln

Schnappwort ist eine Blogaktion von Sandra, bei den wir wir ihr jede Woche Wörter für ihre Story ohne Namen zuwerfen.
Beteiligen kann sich natürlich Jedermann/Jederfrau. Mehr Informationen erhaltet ihr unter den oben genannten Links.