Sondierungsgespräche für die Jamaika Koalition sind für die Schmiedin Merkel kein Problem, denn alles Unpassende wird passend gehämmert

Sondierungsgespräche für die Jamaika Koalition sind für die Schmiedin Merkel kein Problem, denn alles Unpassende wird passend gehämmertDie Sondierungsgespräche zur Bildung einer Jamaika Koalition, zwischen CDU/CSU, FDP und GRÜNE, stehen an. Merkel, die „Flüchtlingskanzlerin“, ist die Hauptperson, ihr bestreben ist ein „immer weiter so“, egal unter welcher Parteienkonstellation. Für was Merkel steht, ob Rechts, Links, oder Mitte, ist nicht so genau feststellbar, eben verschleiert, wie ihre gesamte Politik. Merkel will ihre Macht unbedingt halten, will Bestätigung ihrer betriebenen Politik. Gemäß Merkels eigener Meinung ist alles richtig gemacht worden, auch die Flutung mit Millionen neuen Migranten zur Ausplünderung des deutschen Sozialstaates. Kriminalitätszunahme? Ist nun mal bei einem Bevölkerungszuwachs Normalität. Den gesamten Medien-Maintream beherrschen die etablierten Parteien sowieso, also stellen Verschleierung und Verharmlosung kein unüberwindbares Hindernis dar. Die Masseneinwanderung wird zumindest von Merkel in den Sondierungsgesprächen klein gehalten, dass größte deutsche Problem ist politisch gewünscht zu einer Bagatellfunktion herunterzuspielen.

GRÜNE Positionen zu übernehmen, für Merkel kein Problem. Die Energiewende wurde bereits nach besten GRÜNEN Vorstellungen umgesetzt. Die Energiemehrkosten, ebenfalls kein Problem. Nach Merkels Meinung geht es dem Volk gut und es zahlt alles gerne, was von der Politik aufdiktiert wird. Das es so ist, gibt Merkel wieder recht, schließlich wurde ihre Partei, gemeinsam mit der Schwester, trotz Verlusten immer noch stärkste Partei. Bei dem Thema Masseneinwanderung gibt es zwischen Merkel und den GRÜNEN ebenfalls kein Problem. Als „Dosenöffnerin“ bekannt, geht es hier lediglich um Massenbegrenzung. Die Schwesterpartei CSU kennt bereits keine Obergrenzen mehr und erlaubt jährlich 200.000 neue offizielle „Sozialstaatsplünderer“. Auch gegen zusätzliche illegal einreisende Sozialstaatsplünderer, ohne Obergrenzen (keiner wird zurückgeschickt), legt die CSU kein Veto ein. Also sind die GRÜNEN Anforderungen bereits erfüllt und es scheint nur noch um die Bezeichnung „Legal oder Illegal“ zu gehen. Die FDP möchte, zusätzlich zu der erlaubten Einreise von Millionen neuen Sozialhilfeempfängern, ein Einwanderungsgesetz. Damit will die FDP ausdrücken, dass nicht nur Millionen „Sozialgeld-Absahner“ einreisen dürfen, sondern auch ein paar neue „Steuerzahler“. Abschiebungen? Zurzeit können die GRÜNEN im Bundesrat noch alle Abschiebungen blockieren, indem alle Herkunftsstaaten als unsicher deklariert werden. Ansonsten gelingt es der Politik sowieso nicht Abschiebungen durchzuführen, dass Verhältnis 100.000 neue Einwanderer zu 100 Abschiebungen besagt hier alles. Einigung zum Thema „Masseneinwanderung“? Dürfte somit zur vollsten Merkel Zufriedenheit geklärt sein.

Schwieriger wird die Kostensituation, doch auch hier wird Merkel es versuchen die Hauptlast der Migrationskosten auf die nächste Legislaturperiode zu verschieben, denn sie weiß, dieses deutsche Volk hat ein ausgeprägtes Kurzzeitgedächtnis und praktisch kein Langzeitgedächtnis. Ob es ihr gelingen wird, ein großes Fragezeichen? Steuer- und Abgabenerhöhungen werden jedoch auch in dieser Legislaturperiode unumgänglich. Diese sind lediglich nach der bewährten politischen Art, unter Zuhilfenahme des Medien-Maintreams, entsprechend zu verschleiern. Rückschlüsse auf Migrationskosten darf das Volk auf keinem Fall erkennen. Dreiviertel aller Kommunen geht es schlecht und müssen in weiten Teilen die Migrationskosten alleinig stemmen. Abgabenerhöhungen für sämtliche kommunalen Leistungen, unter falschen vorgeschobenen Gründen, sind das ergebende Resultat. Bundesweit wird es ebenfalls Steuer- oder Abgabenerhöhungen geben müssen, welches dann die reinsten Überraschungspakete sind und mit der Migration natürlich nicht im Geringsten in Verbindung stehen. Bekannt sind jedoch schon heute, dass eine PKW Maut erfolgt und eine Anpassung an die KfZ-Steuer. Für den EU-Normverbrauch gilt demnächst ein neuer Prüfzyklus, der den Normverbrauch und den CO² Ausstoß neu regelt. Bedeutet, dass sich die KfZ Steuer, je nach Fahrzeugtyp, bis zu dem fünffachen Wert verteuern kann. Die Bundesregierung rechnet jedoch schon mal mit mindestens 1,1 Milliarden Euro Mehreinnahmen, die dann in die Migration einfließen könnten.

Die Politik finanziert die Migration derzeit in einer Art Schneeballsystem, indem mit Steuergelder Arbeitsplätze aller Art geschaffen werden. Tausende neue Sozialarbeiter in jeglicher Form kümmern sich auf Staatskosten um Millionen Migranten. Wachdienste und mehr Polizei zur Eindämmung der ausufernden Migrationskriminalität, muss der Steuerzahler ebenfalls finanzieren. Millionen Migranten erhalten Sozialhilfe und Kindergeld, was sie teilweise in die Herkunftsländer transferieren (die Politik nennt es zusätzliche Entwicklungshilfe) und teilweise verkonsumieren. Die konsumierenden Güter sind ebenfalls mit Steuern belegt und somit führt die Migration einen Teil wieder zurück in die Staatskasse. Die zusätzlich entstandenen Sozialarbeitsplätze und Polizeistellen spülen über die Gehälter ebenfalls wieder Steuergeld zurück in die Staatskassen. Die entstandene Lücke zwischen Ausgaben und zurückgespülten Einnahmen bleibt jedoch trotzdem zu finanzieren. Hier meinte z. B. der noch SPD Justizminister Maas: „Es sei die gute staatliche Wirtschaftsleistung, die diese Kosten tragen kann“. Es ist jedoch vordergründig dem Volk weggenommenes Geld, was die Politik ihren eigenen Volk mit der Agenda 2010 nahm und, trotz guter Wirtschaftsleistung, nie wieder zurück gab. Besagt also: Die politische Priorität liegt in der Migration und nicht bei dem eigenen Volk. So verlogen ist die deutsche Politik der Altparteien, die jetzt eine Jamaika Koalition zur weiteren Volksverblödung schmieden.

Der Wohnungsbau, politische Vorgabe heißt 500.000 neue Wohnungen jährlich, wird ein weiteres steuergeldfressendes Monster. Zwar werden hier private Investoren gesucht, die mit staatlichen Krediten die Betonklötze aus dem Boden stampfen, doch im Endeffekt bleibt auch hier der Steuerzahler im doppelten Sinn der Gelackmeierte. Die neuen Bewohner dieser Betoneinheiten sind zum größten Teil Migranten, wobei der Staat die Mieten zahlt. Arbeitende Deutsche, die vielleicht Interesse zeigen in diese geplanten Migrationshochburgen einzuziehen, müssen jedoch hohe Neubaumieten entrichten. Der Deutsche muss also über Steuergeld die Kredite an die Investoren finanzieren und darf, sofern er denn dort wohnen möchte, überteuerte Neubaumieten zahlen. Hingegen die Migration sich dort kostenlos auf Staatskosten gemütlich machen darf. Ob es jedoch Merkel gelingt, die hohen Investitionskosten für den Wohnungsbau steuerlich bis in die nächste Legislaturperiode zu schieben, ist eine weitere unbeantwortete Frage. Denn offizielle Steuererhöhungen, Inoffizielle mal ausgenommen, darf es in dieser Legislaturperiode nicht geben, ansonsten wird die FDP aber mal so richtig böse…..


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