Swim Deep
“Where The Heaven Are We”
(RCA/Sony)
Wo sie immer wieder herkommen… Es scheint einer festgeschriebenen Gesetzmäßigkeit zu folgen, dass immer genau dann, wenn draußen die Hitze unerträglich drückt, jene Bands auftauchen, die für diese Gelegenheit den passenden Sound zur Hand haben. Wir hatten vor Jahren die fabelhaften Drums, später die noch fabelhafteren Vampire Weekend und nun eben Swim Deep aus Birmingham. Und das, was das Quartett da auf seinem Debüt anbietet, ist lupenreiner, erfrischender Dreampop zum Mitwippen, Entspannen, Herumhüpfen (you name it) – eben Musik auf Urlaubsmodus. Und das heißt dann: Catchy Synthiebeats, einschmeichelnde und perlende Hooklines, mal ein wenig ‘Rave On!’ aus der Madchester-Ära, Stone Roses und James (“Stray”, “Soul Trippin”), auch die neuseeländischen Chills werden beliehen (“Red Lips I Know”), dazu ein paar unverfängliche und gutgelaunte Boy-meets-Girl-meets-Boy-Reime, viel mehr braucht man jetzt nicht da draußen. Alle vier Singles des Albums – “King City”, “Honey”, “The Sea” und “She Changes The Weather” kommen unverschämt locker und griffig daher und gäbe es spezielle Sommercharts – die smarten Swim Deep wären schwerlich aus den Top Five zu kicken. http://swim-deep.tumblr.com/
11.11. Berlin, Magnet Club
12.11. Köln, Stadtgarten
13.11. München, Atomic Cafe
14.11. Hamburg, Molotow
19.11. Zürich, Exil
20.11. Wien, B72
“Where The Heaven Are We”
(RCA/Sony)
Wo sie immer wieder herkommen… Es scheint einer festgeschriebenen Gesetzmäßigkeit zu folgen, dass immer genau dann, wenn draußen die Hitze unerträglich drückt, jene Bands auftauchen, die für diese Gelegenheit den passenden Sound zur Hand haben. Wir hatten vor Jahren die fabelhaften Drums, später die noch fabelhafteren Vampire Weekend und nun eben Swim Deep aus Birmingham. Und das, was das Quartett da auf seinem Debüt anbietet, ist lupenreiner, erfrischender Dreampop zum Mitwippen, Entspannen, Herumhüpfen (you name it) – eben Musik auf Urlaubsmodus. Und das heißt dann: Catchy Synthiebeats, einschmeichelnde und perlende Hooklines, mal ein wenig ‘Rave On!’ aus der Madchester-Ära, Stone Roses und James (“Stray”, “Soul Trippin”), auch die neuseeländischen Chills werden beliehen (“Red Lips I Know”), dazu ein paar unverfängliche und gutgelaunte Boy-meets-Girl-meets-Boy-Reime, viel mehr braucht man jetzt nicht da draußen. Alle vier Singles des Albums – “King City”, “Honey”, “The Sea” und “She Changes The Weather” kommen unverschämt locker und griffig daher und gäbe es spezielle Sommercharts – die smarten Swim Deep wären schwerlich aus den Top Five zu kicken. http://swim-deep.tumblr.com/
11.11. Berlin, Magnet Club
12.11. Köln, Stadtgarten
13.11. München, Atomic Cafe
14.11. Hamburg, Molotow
19.11. Zürich, Exil
20.11. Wien, B72