Mit ihm und dem Wasserballwart Jürgen Simon, übrigens ein alter Bekannter aus dem Personalrat der Berliner Stadtreinigung (BSR), sprach ich dann noch über die sportlichen Erfolge der Weddinger, die immerhin in der Bundesliga spielen, aber auch über deren Kinder- und Jugendarbeit, die gerade in diesem Ortsteil Mittes immer auch ein Beitrag zur Integration von jungen Berlinerinnen und Berlinern unterschiedlichster Herkünfte ist. Das ist nicht immer problemfrei, aber eins ist klar: Wer für den Schwimm-Club Wedding 1929 e.V. an Wettbewerben teilnimmt, der kommt auch ansonsten in seinem Leben voran. Am Schluss gab es noch eine Einladung zum Turnier Ende August, die ich gern angenommen habe.