Hier meine versuchte Ergänzung zu einem weiteren offenbar Sexbesessenen, den die "Deutsche Buddhistische Union" (DBU) noch 2009 hofierte:
"Im Jahr 2009 distanzierte sich die irische Staatspräsidentin Mary McAleese, in deren Land er ein großes Zentrum betreibt, von Sogyal Rinpoche, nachdem bekannt geworden war, dass er in den USA ein Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs einer Schülerin (mit einem Streitwert von 10 Mio. USD) außergerichtlich beigelegt hatte. Vorwürfe dieser Art waren gleich von mehreren Schülerinnen gegen Sogyal Rinpoche erhoben worden.[9]" (Quelle)
Kann man im Moment oben unter "Ungesichtete Änderungen" aufrufen. Bin gespannt, ob's reinrutscht.
Und dann, oh Wunder, gab es gleich zwei Versuche, Thich Thien Son (TTS) über meine Kommentarfunktion zu verteidigen. Eine Person gab sich als "Journalist" aus, verlinkte aber ihren Namen auf die Startseite eines Onlinedienstes, eine andere Person gab heute ein paar Stunden später ein: "Auch ich finde es befremdlich wie über TTS herum gegeiert wird ...", obwohl ich den anderen Kommentar gar nicht freigegeben hatte. Beide Texte werde ich nicht freigeben.
Zur gleichen Zeit erreichte mich die email einer Person, die sich fragte, ob sie denn tatsächlich im Zentrum "Buddhas Weg" auftreten solle. Ich möchte deshalb wiederholen, dass TTS von einer Art "Ältestenrat" im Rahmen eines Ordensverfahrens bereits sexuellen Fehlverhaltens "überführt" und zur Reue aufgerufen wurde. Und dass in meinem Blog akribisch nachgewiesen wurde, wie dieser Ältestenrat jedoch die schwer wiegendere Tat, die zur ENTROBUNG von TTS hätte führen müssen (nämlich Sex mit Penetration, was einem Ordinierten seiner Tradition verboten ist und wenigstens ein weiteres Ordensverfahren, Vinaya Kamma, nötig gemacht hätte), ignorierte, weil der für den "Ältestenrat" verantwortliche Abt aus Hannover selbst Vietnamese ist und für die Einsetzung von TTS in Frankfurt mitverantwortlich. Den schwersten Vorwurf versuchen also auch andere vietnamesische Ordinierte zu vertuschen. Ein weltliches Gericht ist jedoch nicht nötig, um festzustellen, dass TTS bereits kein Mönch mehr ist (wenn er denn je ein ordentlicher war), dies wurde anhand buddhistischer Schriften aufgezeigt. Doch für Nicht-Buddhisten ist dies schwer zu durchschauen. Darum ist das Folgende wichtig.
Außerdem gibt es FÜNF Eidesstattliche Versicherungen bzgl. der genannten Fehlvergehen von TTS. Diese kann man unter Umständen bei der Deutschen Buddhistischen Ordensgemeinschaft einsehen. Wenn also jemand behauptet, ein Journalist zu sein und an dieser Sache investigativ zu arbeiten, dann soll er bitte seine Arbeit richtig machen. Jeder andere, der zu dumm ist, hinter der Polemik in diesem Blog die klar benannten Fakten zu sehen und der sich nicht die Mühe macht, hinter das oberflächliche Gelaber dieses Amateur-Buddhisten und seiner Schergen zu blicken, hat seinen Beruf verfehlt. Ein Anruf bei der Frankfurter Staatsanwaltschaft könnte ebenfalls weiterhelfen.
Was der SZ im Falle des falschen "Shaolin"-Abtes Coulombe gelang, wird - ob mit oder ohne diesen Blog - anderen guten Journalisten (oder womöglich dem gleichen?) auch mit der vietnamesischen "Mönchsmafia" gelingen. Es ist nur eine Frage der Zeit, und des Willens.