So tickt die Apple Watch

Achtung, Wortspiel: Michael Spehr von der FAZ hat sich mit seinem Test der Apple Watch etwas Zeit gelassen.

Der dabei herausgekommene Artikel ist für alle Apple Watch-Interessierten ein Must-Read und definitiv einer der besseren, weil aufschlussreicheren Texte zu dem neuen Gerät.

Sein Fazit:

Der Fitness-Tracker mit seiner Messgenauigkeit ist beeindruckend, kann eigentlich mehr und ruft geradezu nach einem Funktions-Update. Native Apps auf der Uhr könnten ein Knüller werden. Apple legt mit seiner ersten Watch etliche Grundlagen, die über das hinausgehen, was man bislang gesehen hat. Das Fundament steht, es eröffnet viele Möglichkeiten. Alles andere muss sich in den nächsten Monaten zeigen.

Ich kann aus eigener Anschauung berichten, dass die Apple Watch ein Gerät ist, mit dem man sich erstmal einige Zeit beschäftigen muss. Aus diesem Grunde schätze ich die Entscheidung, nicht zu den ersten gehören zu wollen, die ein Review veröffentlichen, sondern besser auch den wichtigen Aspekt der Alltagstauglichkeit zu beleuchten.

Es gibt an der Apple Watch vieles, was einem unglaublich nützlich erscheint. Andererseits frage ich mich, zum Beispiel bei den Fitness-Funktionen, ob sich auch langfristig ein Nutzen entfaltet oder ob das eher eine zeitweilige Spielerei ist, derer man irgendwann müde wird.

Vielleicht hat Apple aber auch deshalb noch Luft nach oben gelassen. Das GPS-Tracking wäre zum Beispiel jetzt schon möglich, zumal fast jeder sein iPhone ständig bei sich trägt.

Quelle: Im Dauertest: So tickt die Apple Watch


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