Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Laut eigenen Angaben war die deutsche Bundeskanzlerin niemals Mitglied der DDR Regierungspartei SED, sie ist lediglich im Jahr 1967 der Jugendorganisation der SED als Mitglied beigetreten und aufgrund ihrer Ablehnung des sozialistischen Unrechtsstaates sogar zur FDJ Funktionärin für Agitation und Propaganda befördert worden, woraus sich schlüssig ergibt, dass die Jugendmannschaft des FC Bayern München nichts mit dem FC Bayern München zu tun hat und wenn man als Mitglied der Jugendmannschaft gegen den FC Bayern München opportuniert, in dessen Vorstand berufen wird.
Sie war auch Mitglied der GST, (Gesellschaft für Sport und Technik, siehe Foto) die dem Innenministerium des Unrechtsstaates DDR unterstand, woraus ebenfalls ersichtlich ist, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Verbindung zwischen der Bundeskanzlerin und der Regierungspartei der DDR sowie ihren Regierungsorganen gab. Sie wurde auch an die AdW (Akademie der Wissenschaften) berufen, weil sie den Unrechtsstaat DDR mit allen Mitteln bekämpft hat und die DDR Regierung ihre Feinde schon immer mit Positionen ausstattete, aus denen heraus sie die DDR optimal bekämpfen konnten. Dieses Prinzip hat der ehemalige Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl anlässlich der deutschen Vereinigung von dem Unrechtsstaat DDR übernommen, er beförderte Frau Merkel am 18.01.1991 zur Bundesministerin für Frauen und Jugend und sorgte auch dafür, dass sie in 1992 zur Vorsitzenden des EAK (Evangelischer Arbeits-Kreis der CDU/CSU) gewählt wurde und am 17.11.1994 zur Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ernannt wurde. Frau Merkel “bedankte” sich für diese Förderung am 22.12.1999 durch ein zu ihrem Charakter passendes Weihnachtsgeschenk, sie forderte in einem offenen Brief alle CDU Mitglieder auf, sich von ihrem Ehrenvorsitzenden Helmut Kohl zu trennen.