Tipps zur Weihnachtszeit am Heiligen Abend
Für viele Menschen sind die Weihnachtsfeiertage eine hohe gesundheitliche Belastung. Zu viel und zu schwer wird gegessen, zu viel Alkohol getrunken. Von der Gallenkrise bis zum Herzinfarkt – gerade am zweiten Weihnachtsfeiertag häufen sich leider diese lebensbedrohlichen Notfälle.
Schwere und fette Mahlzeiten sind dabei eine Herausforderung für Magen, Leber und Galle. Oft versteckt in Plätzchen, Christstollen und fetten Braten. Der Alkohol tut dann sein Übriges.
Das heißt aber nicht, dass man gänzlich auf alle diese weihnachtstypischen Sachen verzichten muss. Wichtig ist vielmehr, dass man sie in Maßen hält. Und wer durch die vielen Besuche häufiger essen muss, macht es eben einfach mit bedacht.
Kleine Helferlein machen es uns dabei leichter:
- Trinken Sie ausreichend Wasser. Das sättig schon mal und wirkt dem berühmten „zuschlagen“ entgegen.
- Nutzen Sie verdauungsfördernde Zutaten, wie beispielsweise Gewürze. Dazu gehören Ingwer, Kümmel, Kardamon und Anis.
- Manche Lebensmittel bremsen die Fettaufnahme und verbessern die Verdauung, wie beispielsweise Radieschen, Rettich, Kresse etc.
- Statt dem Verdauungsschnaps freut sich Magen und Galle auf einen Pfefferminztee.
- Gleichen Sie das viele Herumsitzen mit ausreichend Bewegung und ausgiebigen Spaziergängen in der frischen Luft aus.
Noch mehr Tipps finden Sie hier in dem Artikel: 7 Tipps für genussvolles gesundes Weihnachten.
In diesem Sinne wünscht Ihnen jetzt die Redaktion frohe und gesunde Festtage.
