So nah und doch so fern! [Outlast LP #11]

Anfangs hatten wir uns noch erhofft, dass die Hinweise unseres anonymen Tippgebers nur halb so vielversprechend sind, wie er es klingen ließ. Inzwischen wünschte ich mir, dass es sich dabei nur um einen üblen Scherz gehandelt hätte und wir hier durch eine stinknormale psychiatrische Anstalt laufen würden…

Doch dem ist nicht so!
Stattdessen haben wir absolut kranken Scheiß zu Gesicht bekommen. Sei es ein Knast in der Anstalt, wo die Patienten – oder doch eher Insassen? – nur vor sich her degenerieren und hin und wieder wie Affen im Zoo herumschreien. Oder eine Kanalisation die blutgetränkt war und in der die verzweifelten Schreie Sterbender von den Wänden wiederhallten, während uns ein Monstrum von Mensch verfolgte. Oder sei es der neuste Bereich von Mount Massive, denn wir nun erreicht haben.

Offenbar handelt es sich um die medizinische Abteilung, durch die wir ebenfalls mal wieder von Wahnsinnigen gejagt werden. Vorbei an grausamen Experimenten, die irgendwer hier veranstaltet und als medizinische Forschung bezeichnet. Gerade noch rechtzeitig können wir in einen Lastenaufzug fliehen, bevor der drei Männer große Mob uns stellen und totschlagen kann.

Nur… bedeutet dies wirklich, dass wir in Sicherheit sind?
Hier in Mount Massive scheint es nicht mehr so etwas wie einen sicheren Ort zu geben.
Überall und an jeder Ecke lauert der Wahnsinn. Und der Tod!

Informationen - Outlast

Spielname:Outlast

Erscheinungsjahr:2013

Entwickler / Publisher:Red Barrels

Genre:Action-Adventure

Inhaltszusammenfassung:Der Enthüllungsjournalist Miles Upshur bekam einen anonymen Tipp, dass es in der Nervenheilanstalt Mount Massive nicht mit rechten Dingen zuginge. Schon lange versucht Upshur den dunklen Machenschaften der Murkoff Corporation auf den Grund zu gehen, die vor einiger Zeit die Anstalt aufkauften. Ist dies seine Chance endlich herauszufinden, was der Großikonzern zu verbergen versucht? Oder wird dieser Tag zum Schlimmsten imbisherigen Leben von Miles werden...?

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